Freitag, 30. November 2018

Rundwanderwege bei Wiesensteig auf der Göppinger Alb

Die Stadt Wiesensteig auf der Göppinger Alb verfügt über fünf einheitlich markierte und beschilderte Rundwanderwege

Die Rundwanderwege wurden im Rahmen der Umsetzung der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises Göppingen in den Jahren 2017/2018 neu eingerichtet.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Rundwanderwege bei Wiesensteig mit einigen Daten aufgelistet. Posts in diesem Blog sowie im Blog "Die Schwäbische Alb und ihre Natur", die sich mit einzelnen Rundwanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.


Die Wege im Einzelnen:
1. Familien-Erlebnisrunde Sommerberg
Länge: 8 Kilometer
Höhenunterschied: 191 Höhenmeter
Gehzeit: 2 h 30 min
Start- und Endpunkt: Schlossparkplatz
Die Familien-Erlebnisrunde Sommerberg - ein Rundwanderweg bei Wiesensteig, Teil 1 von 2 im Post vom 03.12.2018
Die Familien-Erlebnisrunde Sommerberg - ein Rundwanderweg bei Wiesensteig, Teil 2 von 2 im Post vom 05.12.2018


Dienstag, 27. November 2018

Wiesensteig - einer der Top-Orte in der Region Stuttgart

Die Stadt Wiesensteig ist eine von 38 Städten und Gemeinden im Landkreis Göppingen. Wir geben hier in diesem Blog der Stadt Wiesensteig auch die Auszeichnung "Top-Ort in der Region Stuttgart". 

Im heutigen Post in diesem Blog wird Wiesensteig kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog sowie im Blog "Die Schwäbische Alb und ihre Natur", die sich mit Wiesensteig befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Wiesensteig liegt im obersten Filstal in einem der schönsten Gebiete der Region Stuttgart. Die Fils entspringt im Gemeindegebiet von Wiesensteig. 

Wiesensteig besitzt eine malerische Altstadt. Die Stiftskirche St. Cyriakus befindet sich in einer etwas erhöhten Lage über dem Ort. In Wiesensteig steht auch das ehemalige Residenzschloss der Helfensteiner.

Der Verkehr spielt in Wiesensteig eine gewisse Rolle. Der Albaufstieg der Autobahn A 8 verläuft am Hang des Albtraufs oberhalb des Orts. An der filsabwärts gelegenen Gemeindegrenze von Wiesensteig entsteht zur Zeit der Filstalviadukt der Neubaustrecke der Bahn Wendlingen-Ulm. Im Ortskern ist nur wenig Platz für den verbliebenen Durchgangsverkehr.

Wiesensteig ist ein Wanderparadies. Mehrere Weitwanderwege sowie örtliche Rundwege verlaufen im Gemeindegebiet. Nach der in den Jahren 2017/2018 umgesetzten neuen Freizeitwegekonzeption im Landkreis Göppingen präsentieren sich auch die Wiesensteiger Wanderwege in neuem, modernem Gewand. 


Donnerstag, 22. November 2018

Der Ortsrundgang in Untertürkheim des Bürgervereins Untertürkheim e.V., Teil 3 von 3

Dies ist der dritte von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog zum Ortsrundgang Untertürkheim des Bürgervereins Untertürkheim e.V..

Im ersten Post der kleinen Reihe gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Stadtspaziergang. Im vorangegangenen Post sind wir bis zur Station 15 gekommen. Heute setzen wir den Spaziergang fort.

Von der Katholischen Kirche (Station 15) geht man im Verlauf der Kappelbergstraße wieder ein Stück talwärts, bis nach rechts eine Treppe hinabführt. Die Treppenanlage und der zugehörige Wilhelmsbrunnen sind die Station 16 des Ortsrundgangs (Kappelbergstraße / Oberstdorfer Straße) - keine Infotafel vorhanden.

Man folgt nun der Oberstdorfer Straße abwärts und biegt dann nach rechts in die Ötztaler Straße ein. Im Verlauf dieser Straße trifft man auf das sogenannte Schlössle, die Station 17 des Ortsrundgangs (Ötztaler Straße 21) - Infotafel vorhanden.

Dienstag, 20. November 2018

Der Ortsrundgang in Untertürkheim des Bürgervereins Untertürkheim e.V., Teil 2 von 3

Dies ist der zweite von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog zum Ortsrundgang Untertürkheim des Bürgervereins Untertürkheim e.V..

Im vorangegangenen Post gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Weg. Wir haben mit dem Spaziergang im Wegverlauf auch bereits begonnen und sind hierbei bis zur Station 7 gekommen. Heute setzen wir den Spaziergang fort.

Bei der Kreuzung Großglocknerstraße / Augsburger Straße folgt man der Augsburger Straße weiter in Richtung Südosten (Richtung Obertürkheim). Nach wenigen Metern biegt man von der Augsburger Straße nach links in die Heppacher Straße ab. Die Heppacher Straße macht bald einen Bogen nach rechts. Hier steht die Runkelinskelter, die Station 8 des Ortsrundgangs (Heppacher Straße 14) - Infotafel vorhanden.

Die Heppacher Straße mündet in die Strümpfelbacher Straße. Hier wendet man sich nach rechts und kommt nach wenigen Metern zu einem prächtigen Fachwerkhaus, der Station 9 des Ortsrundgangs (Strümpfelbacher Straße 7) - keine Infotafel vorhanden.

Sonntag, 18. November 2018

Der Ortsrundgang in Untertürkheim des Bürgervereins Untertürkheim e.V., Teil 1 von 3

Der Bürgerverein Untertürkheim hat einen Ortsrundgang durch das Zentrum des Stuttgarter Stadtbezirks und Neckarvororts eingerichtet.

In Untertürkheim gibt es überraschend viele historische Gebäude. An 23 Gebäuden im Zentrum von Untertürkheim hat der Bürgerverein Infotafeln aufgestellt (Allerdings gibt es mit Stand September 2019 doch einige wenige Stationen, bei denen die Infotafel fehlt). Eine Wegweisung zwischen den einzelnen Infotafeln ist nicht vorhanden. Auf der Website des Bürgervereins Untertürkheim gibt einen Stadtplanausschnitt, in den der Rundgang und die 23 Stationen eingetragen sind. Zudem gibt es ausführliche Informationen zu jeder der 23 Stationen.

Im heutigen und in den beiden folgenden Posts in diesem Blog wollen wir im Verlauf des Ortsrundgangs durch das Zentrum von Untertürkheim spazieren.

Wie kommt man hin?
Der Ortsrundgang Untertürkheim beginnt beim Bahnhof von Untertürkheim (S-Bahnlinie S 1). In der Fußgängerunterführung unter dem Bahnhof geht man in Richtung Osten, in Richtung des Ortskerns von Untertürkheim (also nicht in Richtung Karl-Benz-Platz). Am Ende der Fußgängerunterführung geht es durch das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs Untertürkheim hindurch. Dann steht man am Rand der Arlbergstraße. Hier beginnt der Ortsrundgang Untertürkheim.

Dienstag, 13. November 2018

Die Stauferstele auf dem Berg Hohenstaufen bei Göppingen

Die Stauferstele bei Göppingen-Hohenstaufen befindet sich auf dem Gipfel des Bergs Hohenstaufen.

Stauferstelen sind Gedenksteine, die vom Komitee der Stauferfreunde aufgestellt werden. Mit Stand Oktober 2018 gibt es in der Region Stuttgart bereits 12 Stauferstelen.

Stauferstelen werden an den wichtigsten Stauferstätten Europas aufgestellt. Die erste Stauferstele wurde im Jahr 2000 aufgestellt. Die Stauferstele auf dem Berg Hohenstaufen wurde am 01. Juni 2002 eingeweiht. Es ist die insgesamt zweite Stauferstele und die erste in Deutschland.

Als Besonderheit ist die Stauferstele auf dem Berg Hohenstaufen um zehn Prozent größer als alle anderen Stauferstelen. Damit soll der Berg Hohenstaufen als Namensgeber für das Geschlecht der Staufer hervorgehoben werden. Die Stauferstele auf dem Berg Hohenstaufen besteht zudem als einzige nicht aus Jura-Travertin, sondern aus apulischem Trani-Marmor.  


Donnerstag, 8. November 2018

Der Jagdpavillon im Fasanengarten in Stuttgart-Weilimdorf

Im Westen des Stuttgarter Stadtbezirks Weilimdorf liegt der Fasanengarten, der sich heute als Waldstück präsentiert.

Im Zentrum des Fasanengartens befindet sich die Fasanerie. Am Kreuzungspunkt der verschiedenen Forststraßen neben der Fasanerie steht der Jagdpavillon.

Gemäß einer Infotafel vor Ort wurde die Fasanerie unter Herzog Karl Eugen im Jahr 1767 angelegt - kurz nach dem Baubeginn des nahegelegenen Schlosses Solitude. Das Waldstück hieß Härdtle, was "Kleiner Weidewald" bedeutet. Heute ist im Stadtplan das Wort Hartwald verzeichnet. Es wurden Fasanen gezüchtet, ausgesetzt und im Herbst bejagt.

Die Hauptgebäude der Fasanerie sowie der Jagdpavillon wurden unter König Wilhelm I. ab 1818 erbaut. Der Jagdpavillon ist mit einem goldenen Fasan geschmückt. Der Pavillon steht am Schnittpunkt der acht Jagdalleen. Während der Jagd war der Jagdpavillon der Aufenthaltsort der Hofdamen. Nach der Jagd diente der Jagdpavillon als Vesperstube der Jagdgesellschaft. 

Um 1918 wurde der Fasanengarten für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Anlage steht unter Denkmalschutz. Heute sind in den Gebäuden die Revierförsterstelle Fasanengarten sowie der Betriebshof des Forstreviers Solitude untergebracht.

Samstag, 3. November 2018

Die Umleitung für Fußgänger vom Schloss Rosenstein zur Wilhelma wegen der Projekte Stuttgart 21 und B10-Rosensteintunnel

Die direkte Wegführung vom Schloss Rosenstein durch den Rosensteinpark zum Haupteingang der Wilhelma im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt wurde im Oktober 2018 unterbrochen.

Es wurde eine Umleitungsstrecke eingerichtet, die in den kommenden Jahren Bestand haben wird. Spaziert man im Verlauf der Umleitungsstrecke, hat man neue und überraschende Einblicke in die beiden zur Zeit größten Bauprojekte Stuttgarts, das Projekt Stuttgart 21 und den B 10 - Rosensteintunnel.

Im Verlauf des Spaziergangs kann man auf die bestehende Neckarbrücke der Bahn blicken. Die neue, im Bau befindliche Neckarbrücke der Bahn sieht man aus verschiedenen Perspektiven. Schließlich kann man aus verschiedenen Richtungen auf den Einschnitt am Rand des Rosensteinparks zur Herstellung der Portale des Cannstatter Tunnels des Projekts Stuttgart 21 blicken. Von oben herab gibt es zudem Blicke auf den Tagebauteil des B 10 - Rosensteintunnels.