Man kann die Gänsheide selbstverständlich über verschiedene Straßen erreichen. Auch die Stadtbahnlinie U15 führt an der Gänsheide vorbei. Zu Fuß kann man zur Gänsheide unter anderem über eine Abfolge verschiedener Treppenanlagen gelangen. Der erste Teil dieser Treppenanlagen, die Eugenstaffel, war bereits das Thema im Post vom 21.11.2009 in diesem Blog. Heute kommen wir zum zweiten Teil des Spaziergangs zur Gänsheide. Wir gehen vom Eugensplatz hinauf zum Rand der Verebnungsfläche der Gänsheide und überschreiten hierbei die Grenze zwischen den Stadtbezirken Mitte und Ost.
Wie kommt man hin?
Zum Eugensplatz kommt man mit der Stadtbahnlinie U15 unter anderem ab Hauptbahnhof. Man kann auch wie im Post vom 21.11.2009 beschrieben, über die Eugenstraße und die Eugenstaffel zum Eugensplatz hinaufsteigen.
Im Gebiet unterwegs
Vom Eugensplatz geht man ganz wenige Meter die Wagenburgstraße aufwärts. Dann biegt man nach rechts ab und steigt über die Gerokstaffel hinauf zur Gerokstraße.
Man überquert die Gerokstraße ohne Hilfsmittel (Vorsicht) und folgt der Straße noch ca. 120 Meter nach rechts leicht aufwärts. Dann biegt man nach links ab und steigt über den Franz-Dingelstedt-Weg (ebenfalls eine Staffel = Treppe) vollends hoch zur Gänsheide.
Oben angelangt biegt man gleich nach halblinks in die Gellertstraße ab. Am Ende der Gellertstraße biegt man nach links in die Fraasstraße ab und geht wieder bergab. Die Fraasstraße mündet über eine Treppe in die Wagenburgstraße. Hier hält man sich links. Man überquert die Gerokstraße mit Hilfe der Lichtsignalanlage und folgt dahinter der Wagenburgstraße weiter steil abwärts zum Eugensplatz. Der kleine Rundweg ab/bis Eugensplatz ist ca. 1,2 Kilometer lang.
Die Gerokstaffel führt vom Eugensplatz hinauf zur Gerokstraße. |
Die von der Gerokstraße hinauf zur Gänsheide führende Treppe hieß früher Hillerstaffel. Seit einigen Jahren ist sie in Franz-Dingelstedt-Weg umbenannt. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.