Montag, 25. März 2013

Jubiläumsweg des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V. vom Schlossplatz zur Silberburganlage

Heute gehen wir auf einem Abschnitt des Jubiläumswegs 2011 des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V. vom Schlossplatz in der Stuttgarter Innenstadt bis zur Silberburganlage am Fuß der Karlshöhe.

Der Jubiläumsweg des Verschönerungsvereins führt von Stuttgart-Mühlhausen über S-Bad Cannstatt, S-Ost, S-Mitte und S-Süd bis hinauf zum Birkenkopf.

Der Verschönerungsverein Stuttgart e.V. hat darauf verzichtet, das Wegstück des Jubiläumswegs vom Schlossplatz bis zur Silberburganlage zu markieren. Begründet wird dies damit, dass es auf diesem Abschnitt in der Innenstadt genügend andere Wegweiser gibt. Allerdings kann man aus diesen anderen Wegweisern den Wegverlauf des Jubiläumswegs nicht herauslesen. Somit müsste man sich die Wanderkarte des Verschönerungsvereins kaufen oder man folgt den Hinweisen in diesem Blog.


Wie kommt man hin?
Ausgangspunkt des Spaziergangs ist der Schlossplatz, erreichbar mit den Stadtbahnlinien U5, U6, U7, U12 und U15 (U-Haltestelle Schlossplatz). Der Endpunkt des heutigen Wegabschnitts ist an der Silberburganlage (Haltestelle Marien-/ Silberburgstraße der Buslinien 41 und 43).

Auf dem Jubiläumsweg unterwegs
Startpunkt ist an der Ecke des Schlossplatzes, die zwischen dem Kunstgebäude und dem Neuen Schloss liegt. Nun geht man quer über den Schlossplatz, an der Jubiläumssäule vorbei. Am Ende des Platzes geht man bis vor das gläserne neue Gebäude des Kunstmuseums. Dort wendet man sich nach links und gelangt durch einen Gebäudedurchlass auf den Schillerplatz.

Dort geht man zum Alten Schloss und umrundet es im Uhrzeigersinn. Hierbei kommt man am Stauffenbergplatz vorbei, der sich zwischen dem Alten Schloss und dem Karlsplatz befindet. Schließlich steht man der Markthalle gegenüber. Auf der linken Seite der Markthalle folgt man der Münzstraße zum Marktplatz.

Durch einen Durchlass geht man unter dem Rathaus hindurch und folgt der Eichstraße. Bei der nächsten Kreuzung biegt man nach links in die Nadlerstraße ab und gleich darauf nach rechts in die Geißstraße. Man kommt zum Hans im Glück-Brunnen. Dort biegt man nach links ab und kommt zur Eberhardstraße.

Man biegt nach rechts in die Eberhardstraße ab und geht am Hegel-Haus (auf der linken Straßenseite) vorbei auf den Tagblattturm zu. Vor dem Tagblattturm macht die Eberhardstraße eine Biegung nach rechts. Darauf biegt man nach links in die Tübinger Straße ab und nach wenigen Metern nach rechts in die Kleine Königstraße. Dort kommt man am Gebäude des Kleinen Schauspielhauses vorbei. Man biegt nach links in die Marienstraße ab und folgt ihr bergauf bis zu ihrem Ende bei der Silberburgstraße. Nun kann man noch wenige Meter in die Silberburganlage hinein- bzw. hinaufgehen. Sobald der Weg ein ebenes Teilstück erreicht, stößt man dort auf die Gedenktafel zum 150jährigen Jubiläum des Verschönerungsvereins (links des Wegs).

Die Weglänge der heute vorgestellten Etappe des Jubiläumswegs ist ca.2,2 Kilometer. 

Hier gibt es eine Übersicht über den Jubiläumsweg 2011 des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Abschnitten des Wegs befassen, verlinkt. 

Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Stadtbezirk Stuttgart-Mitte befassen, verlinkt.

Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Süd. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Stadtbezirk Stuttgart-Süd befassen, verlinkt.
Blick auf den Schlossplatz in der Stuttgarter Innenstadt mit dem Neuen Schloss (rechts hinten im Bild, 1746-1807, wiederhergestellt 1958-1965), der Siegessäule und dem Kunstgebäude (links im Bild, 1903-1913, wiederaufgebaut 1956-1961).
Auf dem Schillerplatz mit dem Schillerdenkmal, dem Alten Schloss (1553-1578, Wiederaufbau 1947-1969, rechts hinten) und der Alten Kanzlei (1542-1544, links im Bild)
Die Markthalle (1911-1914) in der Stuttgarter Innenstadt, im Hintergrund die Stiftskirche: Der Anfang der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts geplante Abriss der Markthalle konnte durch heftigen Bürgerprotest verhindert werden. 
Der Hans im Glück-Brunnen in der Geißstraße
Der Tagblattturm (1924-1928) in der Eberhardstraße war das erste in Sichtbeton errichtete Hochhaus der Welt.
In der Silberburganlage am Fuß der Karlshöhe
   

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