Dies ist der zweite von zwei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über einen Spaziergang entlang des Historischen Pfads Echterdingen.
Im vorangegangenen Post sind wir bis zur Station 22 gekommen. Heute sind noch die Stationen 23 bis 28 zu absolvieren.
Kurz nach der Station 22 mündet die Kleine Obergasse in die Obergasse. Hier wendet man sich nach links. An der nächsten Straßenecke kommt man zur Station 23, dem Limbächer Hof. Hier biegt die Obergasse nach links (Osten) ab. Bald sieht man auf der rechten Straßenseite die Station 24, die Nagelschmiede.
Hinter dem Gebäude der Nagelschmiede biegt man nach rechts (Süden) auf einen Fußweg ab. Bald sieht man auf der rechten Seite des Wegs die Station 25, die Hopfendarre. Der Fußweg mündet in die Hirschstraße. Ihr folgt man nach links (Osten). Die Hirschstraße mündet in die Hauptstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstraße befindet sich Station 26, der Hof Stollsteimer. Nun folgt man der Hauptstraße nach links (Norden). Bald kommt man an der Station 27, dem Gasthof Hirsch, vorbei.
Kurz bevor die Bernhäuser Straße von rechts in die Hauptstraße mündet, überquert man die Hauptstraße mit einem Zebrastreifen nach links und geht dahinter in einen Hofbereich (Richtung Westen). Dort befindet sich die Station 28, die Schwedenscheuer. Nun geht man zurück zur Hauptstraße und folgt ihr nach Norden bis zum S-Bahnhaltepunkt Echterdingen.
Weitere Informationen
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Station 24: Schmiedewerkstatt (Nagelschmiede), die im Jahr 1881 vom württembergischen Oberamt genehmigt wurde (Die Oberämter waren die Vorläufer der heutigen Landkreise). |
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Station 23: Der Limbächer Hof ist ein gut erhaltener Fachwerkbau aus dem 17. bis 18. Jahrhundert. |
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Station 25: Die Hopfendarre (Hopfentrockenhaus) wurde im Jahr 1885 erbaut. Der Hopfenanbau endete in Echterdingen in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. |
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Station 26: Der Hof Stollsteimer ist ein verputzter Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert. Das Obergeschoss ist teilweise auf Pfeilern gestellt. |
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Station 27: Der Gasthof Hirsch wurde im Jahr 1772 errichtet und war ein wichtiger Stützpunkt entlang der Historischen Schweizer Straße nach Tübingen. |
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Station 28: Die Schwedenscheuer ist eine Fachwerkscheuer im Nordischen Stil, die bald nach dem Dreißigjährigen Krieg erbaut worden ist. Das Gebäude wurde Anfang der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts aufwändig renoviert. |
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