Im vorangegangenen Post gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Weg. Wir haben mit dem Spaziergang auch bereits begonnen und sind bis zum Max-Eyth-See gekommen. Heute setzen wir den Spaziergang fort.
Es geht weiter am Neckarufer entlang neckaraufwärts. Bald kommt der Max-Eyth-Steg ins Blickfeld, eine 1989 fertiggestellte Hängebrücke. Auf dieser Brücke überquert man den Neckar (zweite Neckarquerung).
Nun folgt man der kaum befahrenen Austraße am anderen Neckarufer entlang weiter flussaufwärts. Nach einiger Zeit befindet sich auf der rechten Straßenseite das Naturdenkmal Erdgeschichtlicher Aufschluss im Löß Freienstein (siehe auch den Post vom 07.02.2017 in diesem Blog). Bald darauf unterquert man die Stadtbahnstrecke und die Neckartalstraße bei der Aubrücke. Dahinter folgt man weiter dem Neckarufer flussaufwärts.
Der nun folgenden Abschnitt bis zum Münstersteg verläuft neben der stark befahrenen Neckartalstraße und ist deshalb nicht besonders erholsam. Eine teilweise Entschädigung bietet der Blick über den Neckar auf die gegenüberliegende Weinberglage Zuckerberg.
Nach einiger Zeit überquert man den Neckar nach links im Verlauf des Münsterstegs (dritte Neckarquerung). Auf der anderen Seite folgt man der Hofener Straße weiterhin flussaufwärts. Man kommt an einer kleinen Hafenanlage vorbei. Bei erster Gelegenheit biegt man von der Hofener Straße nach rechts ab und kommt wieder nahe zum Neckarufer. Im Jahr 2018 ist dieser Uferteil etwas verwildert. Es gibt bereits Pläne zur umfangreichen Umgestaltung dieses Uferteils.
Man unterquert nun die Reinhold-Mayer-Brücke. Bald darauf unterquert man den Eisenbahnviadukt. Auf der anderen Neckarseite steht - nicht zu übersehen - das Kraftwerk Münster, eine große Müllverbrennungsanlage. Gleich nach der Unterquerung des Eisenbahnviadukts sieht man den Voltasteg, der den Neckar überquert. Diesen Steg nutzt man nicht. Man folgt weiter dem Neckarufer.
Nun sieht man einen renaturierten Uferabschnitt des Neckars. Der Begriff "renaturiert" ist selbstverständlich unter dem Vorgehalt zu verwenden, dass der Neckar nach wie vor aufgestaut ist. Teilweise kann man zum Neckarufer hinabsteigen. Man kommt am Theaterschiff vorbei und erreicht die Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt, den Endpunkt dieses Abschnitts des Jubiläumswegs 2011 des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V..
Hier gibt es eine Übersicht über den Jubiläumsweg 2011 des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Abschnitten des Wegs befassen, verlinkt.
Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Mühlhausen. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit Mühlhausen befassen, verlinkt.
Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Bad Cannstatt. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit Bad Cannstatt befassen, verlinkt.
Im Verlauf des Max-Eyth-Stegs wird der Neckar ein zweites Mal überquert. |
Naturdenkmal "Lößwand" an der Austraße |
Blick vom Neckarufer bei der Neckartalstraße über den Neckar zum ehemaligen Steinbruch Stephan, der heute ein Naturdenkmal ist |
Blick auf die Weinberglage Zuckerberg mit ihren Trockenmauern |
Im Verlauf des Münsterstegs wird der Neckar ein drittes Mal gequert. |
Blick vom Münstersteg auf den Neckar und einen kleinen Hafen links im Bild |
Blick auf den Eisenbahnviadukt der Güterzugumgehungsbahn: Dahinter befindet sich das Kraftwerk Münster (Müllverbrennungsanlage). |
Renaturierter Abschnitt des Neckarufers zwischen Voltasteg und Wilhelmsbrücke |
Blick auf den Mühlsteg in Stuttgart-Bad Cannstatt |
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