Freitag, 17. Oktober 2025

Die Sehenswürdigkeiten im Verlauf des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde"

Im Verlauf des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde" gibt es einige Sehenswürdigkeiten.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Sehenswürdigkeiten im Verlauf der Lenninger Talblickrunde aufgelistet. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Sehenswürdigkeiten befassen, werden vom heutigen Post verlinkt.

Der Startpunkt ist auf der Albhochfläche beim Keltischen Zangentor G des Heidengrabens in der Nähe des Wanderparkplatzes Bassgeige. Die Gehrichtung ist im Uhrzeigersinn. 

Die Sehenswürdigkeiten im Einzelnen:
Tor G des keltischen Oppidums Heidengraben

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Die Wegweiserstandorte im Verlauf des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde"

Im Verlauf des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde" befinden sich freistehende Wegweiser.

Die Lenninger Talblickrunde ist ein 8,5 Kilometer langer Rundwanderweg bei Lenningen auf der Esslinger Alb.

Am Mast der Wegweiser befindet sich jeweils ein Standortkennzeichen. Das erste Standortkennzeichen der Rundwanderung (Heidengraben Süd) ist in der alten Version (vor 2024) ausgeführt. Alle anderen Standortkennzeichen sind in der neuen Version (ab 2024) ausgeführt. Leider waren bei einer Begehung des Wegs im Sommer 2025 zwei Standortkennzeichen zugeklebt und somit nicht lesbar. 

Bei der alten Version sind die Standortkennzeichen als quadratische Plakette aus Metall ausgeführt. Bei der neuen Version sind die Standortkennzeichen auf Klebefolie aufgebracht.  

Die Standortkennzeichen im Einzelnen: 
Heidengraben Süd 696 m

Mittwoch, 15. Oktober 2025

Das Wegzeichen des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde"

Das Wegzeichen des Rundwanderwegs "Lenninger Talblickrunde" besteht aus einem gelben, schwarzberandeten Kreisring auf weißem Grund. Unterhalb des Kreisrings ist der Wegname vorhanden.

Die Lenninger Talblickrunde ist ein 8,5 Kilometer langer Rundwanderweg im Lenninger Tal der Esslinger Alb zwischen Erkenbrechtsweiler, Lenningen-Unterlenningen und Lenningen-Oberlenningen.   

Das Wegzeichen ist im Einklang mit dem Wege- und Beschilderungskonzept Schwäbische Alb, das für örtliche Rundwanderwege das Zeichen Gelber Kreisring vorsieht, sofern kein eigenes Wegzeichen vorhanden ist.

Montag, 13. Oktober 2025

Der Rundwanderweg "Lenninger Talblickrunde" bei Lenningen auf der Esslinger Alb

Der Rundwanderweg "Lenninger Talblickrunde" verläuft im und am Lenninger Tal auf der Esslinger Alb.

Die Lenninger Talblickrunde wurde von der Gemeinde Lenningen im Zusammenhang mit der Neubeschilderung des Grundwegenetzes auf der Esslinger Alb im Jahr 2024 eingerichtet.

Steckbrief
Name: Lenninger Talblickrunde
Wegekategorie: Rundwanderweg
Weglänge: 8,5 Kilometer
Schwierigkeitsgrad: mittel bis
Landkreis: Esslingen 
Gemeinden: Lenningen, Erkenbrechtsweiler
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

Samstag, 11. Oktober 2025

Die Infotafel (Wandertafel) beim Rathaus in Gingen an der Fils

Beim Rathaus in Gingen an der Fils befindet sich eine Infotafel (Wandertafel). 

Diese Wandertafel ist eine von vielen Wandertafeln im Landkreis Göppingen, die in einheitlicher Form im Rahmen der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises aufgestellt worden sind.

Die Wandertafel informiert über die Wanderwege in der Umgebung.

Ein Aufsatz an der Tafel trägt den Text "Gingen an der Fils Die Perle des Filstals".

Unter der Überschrift "Gingen an der Fils Natur erleben" gibt es einen kurzen Text zu Gingen an der Fils.

Donnerstag, 9. Oktober 2025

Der ehemalige Sauerbrunnen in Gingen an der Fils

In Gingen an der Fils befand sich ein Sauerbrunnen. Daran erinnert eine kleine Grünanlage mit Brunnen und Sitzbänken.

Eine Thementafel der Route der Industriekultur im Filstal sowie im Verlauf des Historischen Rundwegs Gingen/Fils gibt nähere Auskunft.

Demnach erklärte sich die Gemeinde Gingen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre zum Luftkurort. 1931 beschloss man, nach Mineralwasser zu bohren. In 149 Metern Tiefe wurde man ein Jahr später fündig. Ab 1933 wurde das Wasser vermarktet. Der Name des Wassers war "Limonader". 1933 oder 1934 wurde ein Brunnen errichtet. Der Zweite Weltkrieg machte alle anderen Pläne wie z.B. die Errichtung eines Parks zunichte. Der Brunnen verfiel in den 1960er Jahren. 1999 entstand ein modernes Brunnenbecken zur Erinnerung an die Gingener Mineralquelle. 

Dienstag, 7. Oktober 2025

Der EM-Trinkbrunnen auf dem Bahnhofsplatz Bad Cannstatt

Auf dem Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt wurde zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Stuttgart ein neuer öffentlicher Trinkbrunnen in Betrieb genommen. 

Dies ist nun einer der zahlreichen Brunnen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Viele davon sind Trinkbrunnen und Mineralwasserbrunnen.

Die neueren Trinkbrunnen in Stuttgart haben eine einheitliche Gestaltung. An der Brunnensäule befindet sich ein Druckknopf, über den das Trinkwasser angefordert werden kann. Im oberen Bereich der Brunnensäule ist das Wappen der Landeshauptstadt Stuttgart angebracht. Dort ist auch das Wort Trinkwasser in zahlreichen Sprachen eingraviert. Auf der Rückseite des Brunnens ist eine Schale mit Wasser für die Hunde angebracht. 

Sonntag, 5. Oktober 2025

Die zehn flächengrößten Naturschutzgebiete in der Region Stuttgart

115 Naturschutzgebiete gibt es in der Region Stuttgart

Im heutigen Post in diesem Blog sind die zehn flächengrößten Naturschutzgebiete der Region Stuttgart aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Naturschutzgebieten befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales
Landkreis Göppingen
1.331 Hektar 

Rotwildpark bei Stuttgart
Landeshauptstadt Stuttgart
826,1 Hektar
 
Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg
Landkreis Göppingen, Ostalbkreis 
644,4 Hektar

Freitag, 3. Oktober 2025

Das "Alte Feuerwehrhaus Süd" beim Erwin-Schoettle-Platz in Stuttgart-Süd

Das denkmalgeschützte "Alte Feuerwehrhaus Süd" beim Erwin-Schoetlle-Platz im Stadtbezirk Stuttgart-Süd zählt zu den herausragenden Bauten des Stadtbezirks. 

Das Gebäude wurde 1887/1888 errichtet und 1978/1980 saniert.

Das Gebäude wurde für die Feuerwehr errichtet. Es war die erste Feuerwache Stuttgarts. Im zum Erwin-Schoettle-Platz zeigenden Turm wurden früher die Feuerwehrschläuche aufgehängt. Der Baustil ist Historismus (Altdeutscher Stil). Im oberen Stockwerk des Turms befindet sich Sichtfachwerk.

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Das Wasserhaus am Beginn des Hammerkanals in Esslingen am Neckar

Das sogenannte Wasserhaus befindet sich in Esslingen am Neckar an der Stelle, an der die Stadtneckarkanäle vom Hauptarm des Neckars abzweigen. 

Das denkmalgeschützte Wasserhaus ist ein Stauwehr. Es wurde 1824 erbaut und in den Jahren 1954, 1965, 2003/04 und 2024/25 jeweils instandgesetzt. Die Sanierung in den Jahren 2024/25 wurde vom Land Baden-Württemberg mit 45.760 Euro gefördert. 

Über den Pfeilern des Wehrs verläuft ein öffentlicher Fußgängersteg in einem Sichtfachwerkbau mit Walmdach.