Das sind alles ungeklärte, ernstzunehmende Sachverhalte. Heute soll es aber einmal nur um die Architektur des neuen, riesigen Gebäudekomplexes gehen. Und bei allem Vorbehalt, weil das Gebäude ja noch längst nicht fertig ist, kann man zur Architektur des Gebäudes jetzt schon sagen, dass sie eine Bereicherung für Stuttgart werden wird. Hier wird in gewissem Sinne tatsächlich Stuttgart-gerecht gebaut. Man kann nur hoffen, dass dies auch in Zukunft keine Eintagsfliege bleiben wird und dass das Zeitalter der gesichtslosen, austauschbaren Glas-/Stahl-/Grausteinarchitektur sich jetzt langsam dem Ende zuneigt. Weitere Anmerkungen zur Architektur des Gerber gibt es unter den nachfolgenden Bildern.
Da das Gebäude noch im Bau ist und sich jeden Tag Änderungen ergeben, sei noch das Datum der folgenden Aufnahmen genannt: der 21.09.2013.
Wie kommt man hin?
Von der Königstraße in der Stuttgarter Innenstadt geht man geradeaus weiter in die Marienstraße, die übrigens gerade jetzt in den letzten Wochen einen neuen Belag bekommen hat. An der Kreuzung Marien-/ Sophienstraße stößt man auf das Gerber.
Man kann nun der Marienstraße weiterfolgen bis zur Paulinenstraße. Man sollte die Paulinenstraße überqueren, um von der anderen Straßenseite einen Blick auf die großen Gebäudemassen des Gerber zu bekommen.
Zurück zur Kreuzung Marien-/Sophienstraße folgt man der Sophienstraße bis zur Kreuzung Tübinger Straße / Sophienstraße. Dort biegt man nach rechts in die Tübinger Straße ab und folgt ihr bis zur Paulinenbrücke. Von dort geht man im Verlauf der Tübinger Straße zurück zur Königstraße.
Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Stadtbezirk Stuttgart-Mitte befassen, verlinkt.
Eingangsbereich zum Einkaufszentrum Gerber an der Kreuzung Marien-/ Sophienstraße: Es gibt hier zwei Geschosse des unteren Gebäudeteils (Einkaufszentrum) und drei Geschosse des oberen Gebäudeteils (Wohnen und Büros). Im Gegensatz zu den Seiten des Gebäudes sind die oberen Stockwerke an den Ecken des Gebäudes bei den Straßenkreuzungen nicht zurückgesetzt. Dadurch ergibt sich ein besserer Akzent im Stadtbild. |
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