Der Koppentalbrunnen stellt mit seinem monumentalen Bogen und dem Glasmosaik-Gemälde eine außergewöhnlich schöne Brunnenanlage dar. Der Brunnen wurde im Jahr 1926 von Gustav Halmhuber errichtet. Das Glasmosaik stammt von Eugen Ehmann. Im Jahr 1989 wurde der Brunnen bereits einmal saniert. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz. Schon im 16. Jahrhundert war an der Stelle des heutigen Koppentalbrunnens ein Brunnenstandort. Der heutige Brunnen wird allerdings nicht mehr von der Koppentalquelle gespeist. Er erhält sein Wasser aus der städtischen Wasserversorgung.
Wie kommt man hin?
Der Koppentalbrunnen befindet sich unmittelbar an der Grenze zwischen den Stuttgarter Stadtbezirken Mitte und Nord. Der Brunnen selbst befindet sich in S-Mitte. Die angrenzenden Wege und Straßen sind in S-Nord.
Die nächstgelegene Haltestelle ist die Bushaltestelle Hegelplatz (Buslinien 40, 42, 43). Vom Hegelplatz folgt man der Straße "Herdweg" aufwärts bis zur Kreuzung Herdweg/Sattlerstraße. Dort biegt man nach rechts in die Sattlerstraße ein. Die Sattlerstraße endet an der Kreuzung Sattler-/See-/Panoramastraße. Dort befindet sich der Koppentalbrunnen. Die Entfernung vom Hegelplatz bis zum Koppentalbrunnen ist ca. 400 Meter.
Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Stadtbezirk Stuttgart-Mitte befassen, verlinkt.
Hier gibt es eine Übersicht über den Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Stadtbezirk Stuttgart-Nord befassen, verlinkt.
Ziele ganz in der Nähe:
Stuttgart-Nord zwischen Azenbergstraße und Seestraße im Post vom 27.07.2013 in diesem Blog
Neuer Ginkgobaum in Stuttgart`s Chinesischem Garten im Post vom 16.03.2011
Der Koppentalbrunnen ist geschickt in ein Treppensystem eingebaut. Ein monumentaler Bogen schließt die Brunnenwand nach oben und zur Seite hin ab. |
Blick auf den Brunnentrog des Koppentalbrunnens, der wie die gesamte Brunnenanlage aus Muschelkalk gebaut ist. |
Sitzmöglichkeit beim Koppentalbrunnen: Das geneigte Gelände wird geschickt genutzt. |
Blick vom Rand des Katharinenhospitals in Richtung Norden auf den Koppentalbrunnnen (rechts im Bild) und die Einmündung Seestraße / Panoramastraße |
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