Das Badehaus ist ein Teil des Architekturprojekts "16 Stationen". Dies sind Landmarken in jeder der 16 Kommunen der Remstal Gartenschau 2019, die von 16 namhaften Architekten aus ganz Deutschland entworfen wurden.
Das Badehaus wurde gemäß einer Infotafel vor Ort von den Mäckler Architekten aus Frankfurt am Main entworfen. Demnach erfüllt das Badehaus Funktionen wie Umkleidekabine, Besuchersteg und Kunstort. Mit der Konstruktion manifestieren sich Stadt, Land und Fluss an einem gemeinsamen Ort, der dadurch auf vielfältige Weise zum Erlebnisraum für Mensch und Natur wird.
Wie kommt man hin?
Mit der Stadtbahnlinie U14 fährt man bis zur Endhaltestelle Remseck. Bei den Prellböcken der Haltestelle folgt man dem Fußweg, der die Landesstraße L 1100 unterquert. Bei erster Gelegenheit biegt man nach rechts ab und überquert den Neckar mit Hilfe einer modernen Holzbrücke. Am gegenüberliegenden Ufer des Neckars angekommen wendet man sich nach links und überquert die Rems ebenfalls auf einer modernen Holzbrücke.
Blickt man von dieser Holzbrücke nach links auf die Mündung der Rems in den Neckar, sieht man bereits die Station Badehaus. Am gegenüberliegenden Ufer der Rems angekommen, kann man zum Badehaus hinabsteigen, das sich gleich beim neu geschaffenen Neckarstrand befindet.
Die Entfernung von der Stadtbahnhaltestelle bis zum Badehaus ist ca. 400 Meter.
Das Badehaus in Remseck ist ein Teil des Architekturprojekts "16 Stationen". |
Das Badehaus in Remseck steht gleich neben dem Neckarstrand. |
Ein schwimmender Steg führt direkt beim Badehaus in Remseck vorbei. |
Blick vom Badehaus in Remseck auf den Neckar |
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