Der Schlossbergturm ist heute ein öffentlich zugänglicher Aussichtsturm. Eine Tafel an der Wand des Turms klärt über dessen Geschichte auf.
Der Turm hat noch zwei andere Namen: Hochwachtturm und Pulverturm. Dem Turm waren eine Wachstube und drei Gefängnisse angegliedert. Seit dem 15./16. Jahrhundert wurde Schießpulver im Turm gelagert. Im Jahr 1957 wurden die oberen Geschosse des Turms, die baufällig waren, abgetragen. Auf dem Rest des Turms errichtete man eine Aussichtsplattform.
Wie kommt man hin?
Der klassische Aufstieg zum Schlossbergturm beginnt auf dem Marktplatz in der Altstadt von Herrenberg. Über steile Wege und über Treppen geht es an der Stiftskirche vorbei hinauf zum Schlossberg mit dem Turm.
Der Schlossberg hat eine Höhe von 523 m ü NN. Der Marktplatz liegt auf 460 m ü NN.
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Blick vom Aufstieg von der Stiftskirche zum Schlossbergturm in Herrenberg |
Eine Treppe führt von der Bergseite zur Aussichtsplattform des Schlossbergturms bei Herrenberg. |
Blick vom Schlossbergturm in westliche Richtung auf die Altstadt von Herrenberg mit der Stiftskirche |
Blick vom Schlossbergurm in südsüdösltiche Richtung: Am Horizont erhebt sich die Schwäbische Alb. |
Blick vom Schlossbergturm in südliche Richtung über das Gäu und die Keuperberge bis zur Schwäbischen Alb |
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