Das Weiße Haus ist ein Teil des Architekturprojekts "16 Stationen". Dies sind Landmarken in jeder der 16 Kommunen der Remstal Gartenschau 2019, die von namhaften Architekten aus ganz Deutschland entworfen wurden.
Das Weiße Haus wurde von Architekt J. Mayer H. und Partner aus Berlin erstellt. In der sich auflösenden Hausform sollen sich Architektur und Natur zu einem Ort verschmelzen, an dem Menschen und Geschichte anzutreffen sind.
Wie kommt man hin?
Man verlässt die Altstadt von Waiblingen im Verlauf der Lange Straße in östliche Richtung. Man passiert das Beinsteiner Tor und überquert den ersten Remsarm auf einer Brücke. Nun befindet man sich auf der Schwaneninsel. Die Fortsetzung der Lange Straße heißt Winnender Straße.
Noch bevor die Straße den zweiten Remsarm überquert biegt man auf der Schwaneninsel bei einem Parkplatz nach links ab. Am nördlichen Ende des Parkplatzes befindet sich ein Tor, das man öffnen kann. Der Zutritt zur Nordspitze der Schwaneninsel ist nur von 10 Uhr bis zum Einbruch der Dämmerung gestattet. Nun geht es auf einem Pfad zur Nordspitze der Schwaneninsel, wo sich das Weiße Haus befindet.
Hier gibt es eine Übersicht über die Kreisstadt Waiblingen. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit Waiblingen befassen, verlinkt.
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| Der Zugang zur Station Weißes Haus in Waiblingen ist etwas geheimnisvoll. An der Nordspitze der Schwaneninsel in der Remstalaue befindet sich ein Tor, das man öffnen muss. |
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| Die Station Weißes Haus in Waiblingen ist landseitig von einem kleinen Garten umgeben, in dem interessante, wilde Gewächse gedeihen. |
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| Bei der Station Weißes Haus an der Nordspitze der Schwaneninsel in Waiblingen hat man einen schönen Blick auf die beiden hier zusammenfließenden Arme der Rems. |
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