Sonntag, 20. Juni 2021

Naturschutzgebiete im Landkreis Esslingen (K - R)

Im Landkreis Esslingen gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete, so dass eine Aufteilung auf mehrere Posts in diesem Blog sinnvoll ist. Heute sind die Naturschutzgebiete von K - R aufgelistet. 

Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Naturschutzgebieten befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Krähenhäule 
Schutzgebiets-Nummer: 1.197
Fläche: 5,3 Hektar 
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land 
Naturraum: Schurwald und Welzheimer Wald 
Verordnung: 10.12.1993 
Gemeinde: Esslingen am Neckar

Kurzer Wasen - Roter Wasen
Schutzgebiets-Nummer: 1.230
Fläche: 29,1 Hektar
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Mittleres Albvorland
Verordnung: 08.05.1998
Gemeinde: Weilheim an der Teck
 
Limburg
Schutzgebiets-Nummer: 1.177
Fläche: 161,5 Hektar
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Mittleres Albvorland
Verordnung: 21.12.1990
Gemeinde: Weilheim an der Teck
 
Musberger Eichberg
Schutzgebiets-Nummer: 1.271
Fläche: 14,4 Hektar
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land 
Naturraum: Schönbuch und Glemswald
Verordnung: 09.10.2007
Gemeinde: Leinfelden-Echterdingen
 
Nägelestal
Schutzgebiets-Nummer: 1.191
Fläche: 20,0 Hektar
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Mittleres Albvorland
Verordnung: 16.12.1992
Gemeinde: Kirchheim unter Teck
 
Neckarwasen
Schutzgebiets-Nummer: 1.184
Fläche: 13,3 Hektar
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Filder
Verordnung: 23.03.1992
Gemeinden: Köngen, Wendlingen am Neckar 
 
Neuffener Heide
Schutzgebiets-Nummer: 1.068
Fläche: 16,9 Hektar
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Verordnung: 22.09.1978
Gemeinde: Neuffen
 
Neuffener Hörnle-Jusenberg
Schutzgebiets-Nummer: 1.226
Fläche: 48 Hektar
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Verordnung: 21.11.1997
Gemeinde: Neuffen


Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern
Schutzgebiets-Nummer: 1.152
Fläche: 593 Hektar
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Verordnung: 01.07.1993
Gemeinde: Lenningen
 
Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht
Schutzgebiets-Nummer: 1.029
Fläche: 110,0 Hektar
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland
Verordnung: 05.11.1971 / 10.08.1982
Gemeinden: Bissingen an der Teck, Weilheim an der Teck
Rund um das Randecker Maar auf der Esslinger Alb im Post vom 24.10.2014        
 
Weitere Informationen

Das Goldloch bei Lenningen-Schlattstall im Naturschutzgebiet "Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern" ist eine der bekanntesten Quellen auf der Schwäbischen Alb im Landkreis Esslingen.
 

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