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Dienstag, 9. September 2025

Infotafeln zum Naturschutzgebiet "Schopflocher Moor (Torfgrube)" auf der Esslinger Alb

Beim Landgasthof ALBENGEL und Otto-Hoffmeister-Haus befinden sich drei Informationstafeln zum Naturschutzgebiet "Schopflocher Moor (Torfgrube)"

Das Naturschutzgebiet Schopflocher Moor (Torfgrube) befindet sich auf der Esslinger Alb.

Eine der drei Tafeln beschäftigt sich mit dem Naturschutzgebiet. Hier erfährt man, dass das Schopflocher Moor auf einem Vulkanschlot entstanden ist. Dann geht es um die Landschaftspflege, damit das Moor offen bleibt.

Die zweite Tafel thematisiert Lebensräume, Pflanzen, Tiere.

Die dritte Tafel hat das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb zum Thema. Das Naturschutzzentrum betreut drei Naturschutzgebiete, darunter auch das Naturschutzgebiet Schopflocher Moor.

Sonntag, 7. September 2025

Infotafeln zum Naturschutzgebiet "Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht" bei der "Ziegelhütte"

Bei der "Ziegelhütte" befinden sich drei Informationstafeln zum Naturschutzgebiet "Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht".

Das Naturschutzgebiet Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht befindet sich auf der Esslinger Alb. 

Eine der drei Tafeln beschäftigt sich mit dem Naturschutzgebiet. Hier erfährt man, dass das Randecker Maar auf einen Vulkanschlot zurückgeht. Dann geht es um die Versteinerungen aus dem früheren Maarsee. Schließlich ist die Vogelzug-Forschungsstation das Thema.

Die zweite Tafel thematisiert Lebensräume, Pflanzen und Tiere. 

Freitag, 5. September 2025

Naturschutzzentrum "Schopflocher Alb" betreut drei Naturschutzgebiete

Das Naturschutzzentrum "Schopflocher Alb" betreut die folgenden drei Naturschutzgebiete auf der Esslinger Alb:

Schopflocher Moor (Torfgrube)
 
Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht
  
Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern
 
Die Geschichte des Naturschutzzentrums Schopflocher Alb geht bis ins Jahr 1989 zurück, als im Landkreis Esslingen das erste kreiseigene Naturschutzzentrum in Baden-Württemberg eingerichtet wurde.

Das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb dient inzwischen auch als Geopark-Infostelle, als Informationszentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und als Partner im Schwäbischen Streuobstparadies.

Weitere Informationen

 

Holzsteg im Naturschutzgebiet "Schopflocher Moor (Torfgrube)" auf der Esslinger Alb


Mittwoch, 3. September 2025

Das Naturschutzgebiet "Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht" auf der Esslinger Alb

Das Naturschutzgebiet "Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht" ist eines von 29 Naturschutzgebieten im Landkreis Esslingen sowie eines von mehreren großen, nahe beieinanderliegenden Naturschutzgebieten auf der Esslinger Alb. 

Das Naturschutzgebiet Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht ist auch eines von drei Naturschutzgebieten, die vom Naturschutzzentrum Schopflocher Alb betreut werden.

Im heutigen Post in diesem Blog wird das Naturschutzgebiet Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Naturschutzgebiet befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. 

Das Naturschutzgebiet Randecker Maar mit Zipfelbachsdhlucht befindet sich am Albtrauf der Esslinger Alb östlich von Bissingen-Ochsenwang. Das Randecker Maar ist ein Schlot des Schwäbischen Vulkans. Die Zipfelbachschlucht entwässert das Randecker Maar.

Steckbrief
Name: Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht 
Schutzgebietskategorie: Naturschutzgebiet
Fläche: 111,1 Hektar
Landkreis: Esslingen
Städte/Gemeinden: Bissingen an der Teck, Weilheim an der Teck
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

Mittwoch, 6. August 2025

Die Wildgehege im Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart"

Im Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" im Stuttgarter Glemswald gibt es zwei Wildgehege, das Rotwildgehege und das Schwarzwildgehege.

Im heutigen Post werden die beiden Gehege kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit den Gehegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Das Rotwildgehege befindet sich im Wald südwestlich der Wildparkstraße, die den Glemswald hier durchschneidet.

Das Schwarzwildgehege befindet sich im Wald nordöstlich der Wildparkstraße. Das heutige Schwarzwildgehege wurde im Jahr 1965 angelegt.

Beide Gehege liegen im Stadtbezirk Stuttgart-West. Der Ursprung der beiden Wildgehege war im Jahr 1815, als König Friedrich I. Tiergärten anlegen ließ. 

Donnerstag, 17. Juli 2025

"Rotwildpark bei Stuttgart" - das flächengrößte Naturschutzgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart

Mit einer Fläche von 826 Hektar ist das Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" das flächengrößte der sieben Naturschutzgebiete der Landeshauptstadt Stuttgart.  

Das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart weist eine Fläche von 224 Hektar auf.

Das Naturschutzgebiet Rotwildpark bei Stuttgart ist auch das älteste der sieben Naturschutzgebiete der Landeshauptstadt Stuttgart. Es wurde zum ersten Mal im Jahr 1939 verordnet.

Weitere Informationen
Das Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" im Post vom 09.12.2020 in diesem Blog 

Das Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" zeichnet sich durch außergewöhnlich viele riesige Eichen, Buchen und Kiefern aus.


Dienstag, 1. Juli 2025

Blumenwiesen im Naturschutzgebiet "Haarberg-Wasserberg" auf der Göppinger Alb

Das 109,6 Hektar große und auf der Gemarkung von Deggingen und auf der Göppinger Alb liegende Naturschutzgebiet "Haarberg-Wasserberg" ist wohl das bekannteste Naturschutzgebiet im Landkreis Göppingen. 

Es zeichnet sich nicht nur durch seine Wacholderheiden, sondern auch durch die Blüte der Magerwiesen im Früjahr und Frühsommer aus.

Die Kurzbeschreibung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg lautet: "Vielfältige, kleinstrukturierte Landschaft mit Steppenheidewald, Wacholderheiden mit Kalkmagerrasen, Trockenrasen, Hangschutthalden, extensiv genutzte, artenreiche Wiesen, klebwaldartige Bestände mit Quellbereichen und Buchenhangwald". 

Dienstag, 17. Juni 2025

Der Waldspielplatz "Pappelgarten" im Stuttgarter Glemswald

Der Waldspielplatz "Pappelgarten" gehört zu den zahlreichen Einrichtungen für Besucher im Stuttgarter Glemswald.

Der Waldspielplatz Pappelgarten umfasst u.a. einen Sandkasten, ein hölzernes Flugzeug, eine hölzerne Lok mit Wagen, eine Holzhütte und eine Schaukel.

Der Waldspielplatz Pappelgarten befindet sich im Naturschutzgebiet "Rosensteinpark bei Stuttgart" sowie im Stadtbezirk Stuttgart-West.

Wie kommt man hin?
Der Waldspielplatz Pappelgarten liegt am Bärensträßle, einem asphaltierten Forstweg, der den Parkplatz Solitudetor (Forsthaus 2) mit dem Bärenschlössle verbindet. Das Bärensträßle ist einer der meistbegangenen Wege im Stuttgarter Wald. Der Parkplatz Solitudetor befindet sich bei der Anschlussstelle Solitude der Wildparkstraße. An schönen Wochenenden und Feiertagen ist der Parkplatz regelmäßig überfüllt. Die Entfernung vom Parkplatz zum Spielplatz ist ca. 550 Meter.

Mittwoch, 11. Juni 2025

Riesen-Eichen in Stuttgarts Glemswald

Im Stuttgarter Glemswald gibt es zahlreiche alte, riesige Eichen und auch Buchen.

Sie stammen aus einer Zeit, als der Glemswald ein sogenannter Hutewald war. Der Wald wurde für die Waldweide genutzt. Die Bäume standen weit weniger dicht als dies heute der Fall ist. Viele Bäume waren sogenannte Solitärbäume. Sie konnten sich nach allen Seiten ausbreiten, ohne von benachbarten Bäumen gestört zu werden.

Ein Teil des Glemswalds war bis zum Ende der Monarchie ein königliches Jagdgebiet und für die Öffentlichkeit gesperrt. Für die Jagd wurden wesentlich mehr Tiere gehalten also dies für den Wald zuträglich gewesen wäre. Auch dies begünstigte die Bildung von einzelnen Riesenbäumen.

Im heute als Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" ausgewiesenen Teil des Stuttgarter Glemswalds gibt es viele Riesenbäume. Heute spazieren wir zum größten Baum innerhalb des Schwarzwildgeheges.

Mittwoch, 14. Mai 2025

Die Wandertafel "Parkplatz Solitudetor (Forsthaus 2)" im Stuttgarter Glemswald

Die Wandertafel "Parkplatz Solitudetor (Forsthaus 2)" im Stuttgarter Glemswald (Stadtbezirk Stuttgart-West) ist eine der zahlreichen, einheitlich gestalteten Wandertafeln im Stuttgarter Wald.

Die Wandertafel beinhaltet eine schematische Karte der Umgebung mit den Waldwegen und sonstigen Einrichtungen für Besucher. Als Besonderheit sind die Karten auf den Wandertafeln nicht genordet. Die Karten sind vielmehr nach der Blickrichtung ausgerichtet.

Auf der rechten Seite der Tafel werden verschiedene Wanderwege aufgelistet, die in der Karte eingetragen sind. Dazu gehören der Schlösslesweg, der Botnanger Kuckucksweg, Wanderwege des Schwäbischen Albvereins sowie Rundwanderwege im Schwarzwildpark ab Parkplatz Saufang an der Wildparkstraße. 

Zudem werden verschiedene Logos erklärt. Dazu gehören weitere Infotafeln, Historisches Bauwerk, Forstdienststelle, Wildmeisterei im Rotwildpark, Spielplatz, Sportplatz, Grillstelle, Schutzhütte, Wirtschaft, Wildgehege, 16 Buchen, Parkplatz und Bushaltestelle,

Wie kommt man hin?
Der Parkplatz Solitudetor (Forsthaus 2) befindet sich bei der Anschlussstelle Solitude der Wildparkstraße in Stuttgart-West. Der Parkplatz ist an schönen Wochenenden oft überfüllt. Weitere Parkplätze sind von der Straße aus zu erreichen, die von der Anschlussstelle Solitude in Richtung Schloss Solitude führt.  
 
Weitere Informationen
Das Naturschutzgebiet "Rotwildpark bei Stuttgart" im Post vom 09.12.2020 in diesem Blog

Am Rand des Parkplatzes Solitudetor (Forsthaus 2) in Stuttgart-West steht eine Wandertafel.

 

Donnerstag, 8. Mai 2025

Der Waldspielplatz "Bettelweg" im Stuttgarter Glemswald

Der Waldspielplatz "Bettelweg" gehört zu den zahlreichen Einrichtungen für Besucher im Stuttgarter Glemswald.

Der Waldspielplatz Bettelweg umfasst Schaukeln, Wippen, einen Sandkasten und ein Volleyballfeld. Beim Waldspielplatz Bettelweg befinden sich eine hölzerne Unterstandshütte mit Grillgelegenheit sowie Sitzbänke.

Der Waldspielplatz Bettelweg befindet sich im Naturschutzgebiet "Rosensteinpark bei Stuttgart" sowie im Stadtbezirk Stuttgart-West.

Wie kommt man hin?
Mit dem Auto fährt man auf den Großparkplatz Forsthaus 1, erreichbar von S-Botnang über die Vaihinger Landstraße oder über die Anschlussstelle Botnang Süd der Wildparkstraße.
 
Auch mit dem Linienbusverkehr ist der Parkplatz Forsthaus 1 erreichbar. Von S-Botnang fährt man mit der Buslinie 91 bis zur Haltestellle Forsthaus Parkplatz. Mit der Buslinie 92 fährt man von S-Mitte bis zur Haltestelle Metzgerhau.

Montag, 2. Dezember 2024

Infotafeln und Thementafeln im Naturschutzgebiet "Unteres Feuerbacher Tal mit Hangwäldern und Umgebung" in Stuttgart

Am Rand des verzweigten Naturschutzgebiets "Unteres Feuerbacher Tal mit Hangwäldern und Umgebung" in den Stadtbezirken Stuttgart-Mühlhausen und Stuttgart-Zufffenhausen gibt es zwölf Info- und Thementafeln

Darunter sind drei Infotafeln und neun Thementafeln. 

Die drei Infotafeln tragen den Titel: Das NSG "Unteres Feuerbachtal".

Die neun Thementafeln haben die folgenden Titel:

2 Der Feuerbach

3 Der Eschbachwald

4 Das Viehwegle

5 Die Kopfweiden

6 Biotopverbund und -vernetzung

7 Artenschutz

8 Der Steinbruch

9 Sonnige Lebensräume

10 Gemeinsames Engagement

Weitere Informationen


Infotatafel am Rand des Naturschutzgebiets "Unteres Feuerbachtal mit Hangwäldern und Umgebung" in Stuttgart

Samstag, 16. November 2024

Infotafel zum Naturschutzgebiet "Teck" beim Sattelbogen auf der Esslinger Alb

Beim Sattelbogen auf der Esslinger Alb befindet sich eine Infotafel zum Naturschutzgebiet "Teck"

Der Sattelbogen ist die Passhöhe, über die der Teckberg mit der Juratafel der Schwäbischen Alb zusammenhängt.

Das Naturschutzgebiet Teck ist eines von 29 Naturschutzgebieten im Landkreis Esslingen. Es befindet sich am Trauf der Schwäbischen Alb.

Der Titel der Tafel lautet: Ausliegerberg - Jurakalke - Höhlen. Kurze Texte und Abbildungen gibt es zu folgenden Themen: Die Teck - ein Ausliegerberg, Der geologische Aufbau, Oberjurakalke, Verkarstung. 

Wie kommt man hin?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, zum Sattelbogen zu kommen. Schließlich gehören der Teckberg und der Sattelbogen zu den Top-Wanderzielen in Baden-Württemberg.
 
Eine Möglichkeit ist, am Haltepunkt Brucken der Teckbahn zu starten. Unweit des Haltepunkts befindet sich der Wegweiserstandort Lenningen Unterlenningen Brucken, Am Mühlbach 410 m (NN).   Hier ist der Sattelbogen mit einer Entfernung von 2,6 Kilometern ausgeschildert. Der Höhenunterschied ist ca. 200 Höhenmeter.

Montag, 4. November 2024

Das Naturschutzgebiet "Merklinger Ried" bei Weil der Stadt

Das Naturschutzgebiet "Merklinger Ried" ist eines von 20 Naturschutzgebieten im Landkreis Böblingen. 

Im heutigen Post in diesem Blog wird das Naturschutzgebiet Merklinger Ried kurz vorgestellt. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Naturschutzgebiet befassen, werden vom heutigen Post verlinkt.

Das Naturschutzgebiet Merklinger Ried befindet sich im Würmtal nördlich von Weil der Stadt.

Steckbrief
Name: Merklinger Ried
Schutzgebietskategorie: Naturschutzgebiet
Verordnungsdatum: 13.08.1982
Fläche: 16,6 Hektar
Landkreis: Böblingen
Stadt: Weil der Stadt
Großlandschaft: Neckar- und Tauber-Gäuplatten
Naturraum: Obere Gäue

Sonntag, 24. März 2024

Das Biotop "Lenzenberg / Burg Flurstücke 3908, 4879, 4872" oberhalb von Stuttgart-Hedelfingen

Die Wangener Höhe ist das größte zusammenhängende Gartengebiet Stuttgarts. Zwischen den Gartengrundstücken gibt es zahlreiche Biotope. Dazu gehört das Biotop "Lenzenberg / Burg Flurstücke 3908, 4879, 4872" am oberen Südhang der Wangener Höhe oberhalb von Hedelfingen.

Bei diesem Biotop ist eine Tafel des Garten-, Friedhofs- und Forstamts der Landeshauptstadt Stuttgart aufgestellt.

Das Biotop wird von einer Streuobstwiese gebildet.

Wie kommt man hin?
Mit der Stadtbahn fährt man bis zur Endhaltestelle Hedelfingen. Von dort folgt man der Rohrackerstraße. Nach ca. 170 Meter im Verlauf der stark befahrenen Rohrackerstraße biegt man nach rechts in die Straße "Beundweg" ab. Sie führt aufwärts zur Straße Alosenweg. In diese Straße biegt man scharf nach rechts ein und folgt ihr wenige Meter bis zum Rand der Bebauung.
 
Bei der Straßengabelung folgt man den linken Wegast. Dies ist ein asphaltierter Weg, der durch Gärten langsam aufwärts führt. Nach ca. 230 Meter wählt man den nach links abbiegenden Weg und glelch darauf den nach rechts abzweigenden Weg. Nach weiteren ca. 260 Metern biegt man scharf nach links ab und folgt dem Weg weiter aufwärts bis zu einer vielfachen Weggabelung am Südrand der Wangener Höhe. Hier befinden sich das Schützenhäusle Lenzenberg, Sitzbänke und auf der Bergseite die Tafel zum Biotop Lenzenberg.
 
Die Entfernung von der Stadtbahnhaltestelle Hedelfingen bis zum Biotop ist ca. 1,3 Kilometer. 
 
Weitere Informationen
Der Stadtbezirk Stuttgart-Hedelfingen im Post vom 04.06.2018 in diesem Blog

Biotop  "Lenzenberg / Burg Flurstücke 3908, 4879, 4872" am Südhang der Wangener Höhe oberhalb von Stuttgart-Hedelfingen mit Tafel des Garten-, Friedhofs- und Forstamt

 

Mittwoch, 31. Januar 2024

30 Jahre Naturschutzgebiet "Heldenberg" im Landkreis Göppingen

Das im Jahr 1993 ausgewiesene Naturschutzgebiet "Heldenberg" im Landkreis Göppingen wurde im Jahr 2023 dreißig Jahre alt.

Darauf weist das Regierungspräsidium Stuttgart in einer Pressemitteilung vom 21.12.2023 hin.

Das 214 Hektar große Naturschutzgebiet Heldenberg befindet sich bei Donzdorf. Das Gebiet ist durch Wacholderheiden, magere Mähwiesen, Hecken und Wälder geprägt. Im Gebiet gibt es über 300 Pflanzenarten. Im Gebiet wurde in den letzten Jahren ein 3,5 Hektar großer lichter Hutewald geschaffen. Darunter versteht man einen Wald, in dem eine Waldweide stattfindet. 

Die "Heldentour" ein Rundwanderweg aus der Wegegruppe der Löwenpfade, führt durch das Naturschutzgebiet Heldenberg hindurch. Wegen der Länge der Heldentour von 23,3 Kilometern werden sich die meisten Besucher des Gebiets jedoch mit kürzeren Wegen begnügen.    

Weitere Informationen
Naturschutzgebiete im Landkreis Göppingen im Post vom 06.04.2016 in diesem Blog

Montag, 29. Januar 2024

Die Infotafel zum NSG "Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern" beim Wanderparkplatz Pfulb

Beim Wanderparkplatz Pfulb südlich von Lenningen-Schopfloch auf der Esslinger Alb befindet sich eine Infotafel zum Naturschutzgebiet "Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern".

Dies ist eine von acht Infotafeln, die bei diesem Naturschutzgebiet aufgestellt worden sind. Das Naturschutzgebiet Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern ist mit einer Fläche von 593 Hektar das größte Naturschutzgebiet im Landkreis Esslingen.

Die Infotafel zeigt eine topographische Karte des Naturschutzgebiets und seiner Umgebung. In unterschiedlichen Farben dargestellt sind Felsköpfe, Wacholderheiden, Wald und Landwirtschaftliche Nutzfläche. Dargestellt sind auch Kletterfelsen, Höhlen, Oberflächengewässer, Reitwege, Wanderwege des Schwäbischen Albvereins, Wanderparkplätze und die Standorte der Infotafeln "NSG Oberes Lenninger Tal". Mit Piktogrammen werden die im Naturschutzgebiet geltenden Verbote dargestellt. Dann gibt es einen ausführlichen Text zum Naturschutzgebiet.

Die rechte Spalte der Tafel geht auf die Regelungen an den fünf zugelassenen Felsen im Naturschutzgebiet ein. Dies sind die Felsen: Kompostfels, Schwarze Wand, Sylphenwand, Kesselwand und Stellfels. 

In der linken Spalte der Tafel wird der Lebensraum Fels dargestellt.

Wie kommt man hin?
Der Wanderparkplatz Pfub, bei dem sich auch ein Skilift befindet, liegt ca. 1,1 Kilometer südlich des Ortskerns von Lenningen-Schopfloch im Verlauf der Pfulbstraße. Die Infotafel befindet sich ca. 200 Meter vom Außenrand des Naturschutzgebiets entfernt.
 
Weitere Informationen

Infotafel zum Naturschutzgebiet "Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern" beim Wanderparkplatz Pfulb (rechte der beiden Tafeln)
 

Mittwoch, 17. Januar 2024

Das Naturdenkmal "Steinbruch" beim Naturschutzzentrum Schopflocher Alb

Der "Steinbruch im Gewann Obere Ulrichshalde" (Ehemaliger Steinbruch Lauster) ist eines der Naturdenkmale auf der Gemarkung von Lenningen im Landkreis Esslingen.

Das Naturdenkmal befindet sich direkt beim Naturschutzzentrum Schopflocher Alb.

Steckbrief
Name: Steinbruch im Gewann Obere Ulrichshalde
Verordnung vom 15.07.1997
Schutzgebiets-Nummer 81160792443
Schutzgebietskategorie: flächenhaftes Naturdenkmal
Fläche: 2,9 Hektar
Landkreis: Esslingen
Gemeinde: Lenningen
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb

Das Naturdenkmal ist eingezäunt. Man kann jedoch von außen den ehemaligen Steinbruch gut einsehen. 

Von 1949 bis 1974 baute die Firma Lauster hier Juramarmor ab. Im Jahr 1986 übernahm der Landkreis Esslingen das Gelände, um dort ein Naturschutzzentrum einzurichten. Das Naturschutzzentrum wurde 1989 eröffnet.

Wie kommt man hin?
Das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb befindet sich auf der Albhochfläche an der Straße zwischen Bissingen-Ochsenwang und Lenningen-Schopfloch. Die Öffnungszeiten des Naturschutzzentrums sind auf der Website des Naturschutzzentrums angegeben. Das Naturdenkmal kann man auch bei geschlossenem Naturschutzzentrum einsehen.
 
Weitere Informationen
Flächenhafte Naturdenkmale auf der Gemarkung von Lenningen im Landkreis Esslingen im Post vom 20.02.2024 in diesem Blog  


Blick in den ehemaligen Steinbruch Lauster und in das heutige Naturdenkmal beim Naturschutzzentrum Schopflocher Alb

 

Samstag, 30. Dezember 2023

Die Infotafeln zum Naturschutzgebiet "Teck" beim Wanderparkplatz Hörnle

Beim Wanderparkplatz Hörnle auf halber Höhe am Teckberg befinden sich vier Infotafeln zum Naturschutzgebiet Teck

Das Naturschutzgebiet Teck ist eines von 29 Naturschutzgebieten im Landkreis Esslingen. Es befindet sich am Trauf der Schwäbischen Alb.

Die erste Tafel hat den Titel "Orientierung leicht gemacht". Sie umfasst eine genaue Kartendarstellung des Naturschutzgebiets. Der Titel der zweiten Tafel lautet "Gute Gründe für den Schutz". Der Titel der dritten Tafel ist "Enorme Fülle - 490 Planzenarten". Die vierte Tafel trägt den Titel "Nutzung - eine lange Geschichte".

Wie kommt man hin?
In Owen verlässt man die B 465 und fährt auf dem Höhensträßchen hinauf in Richtung Teckberg. Bei einer Gabelung im oberen Bereich geht es nach links. Am Ende des Sträßchens befindet sich der Wanderparkplatz Hörnle. An schönen Wochenenden kann es hier sehr voll werden.
 
Weitere Informationen
Naturschutzgebiet Teck auf der Esslinger Alb im Post vom 06.08.2023 in diesem Blog

Infotafeln zum Naturschutzgebiet Teck beim Wanderparkplatz Hörnle


Mittwoch, 27. Dezember 2023

Das Naturschutzgebiet "Eichhalde" auf der Esslinger Alb

Das Naturschutzgebiet "Eichhalde" ist eines von 29 Naturschutzgebieten im Landkreis Esslingen sowie eines von mehreren großen, nahe beieinanderliegenden Naturschutzgebieten auf der Esslinger Alb.

Im heutigen Post in diesem Blog wird das Naturschutzgebiet Eichhalde kurz vorgestellt. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Naturschutzgebiet befassen, werden vom heutigen Post verlinkt.

Das Naturschutzgebiet Eichhalde befindet sich am Albtrauf südlich von Bissingen an der Teck. Es handelt sich hier um eine historische Schafweide mit einzelnen Weidebäumen.

Steckbrief
Name: Eichhalde
Schutzgebietskategorie: Naturschutzgebiet
Fläche: 80,6 Hektar
Landkreis: Esslingen
Gemeinde: Bissingen an der Teck
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keupar-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

Wie kommt man hin?
Bissingen wird von Linienbussen z.B. von Kirchheim unter Teck angefahren. Vor Fahrtantritt sollte man den Fahrplan konsultieren. In Bissingen gibt es Parkmöglichkeiten südlich des Bissinger Sees. Man folgt der Seestraße in südliche Richtung bis zum nahen Ortsende. Dann geht es auf dem Feldweg geradeaus weiter. Nach einiger Zeit befindet sich links (östlich) oberhalb des Wegs das Naturschutzgebiet. Bis zum Beginn des Naturschutzgebiets ist man vom Bissinger See ca. 1 Kilometer unterwegs.

Weitere Informationen
Naturschutzgebiete im Landkreis Esslingen (A - J) im Post vom 19.09.2021 in diesem Blog

Blick vom Teckberg auf das Naturschutzgebiet "Eichhalde" (Wiesen-Baumgruppen-Mosaik im Mittelgrund
Blick vom Sattelbogen zum Naturschutzgebiet Eichhalde