Das Prisma ist ein Teil des Architekturprojekts "16 Stationen". Dies sind Landmarken in jeder der 16 Kommunen der Remstal Gartenschau 2019, die von namhaften Architekten aus ganz Deutschland entworfen wurden.
Das Prisma wurde von den Architekten schneider schumacher aus Frankfurt entwickelt. Das Prisma ist eine tetraederförmige Raumskulptur. Sie befindet sich mitten in den Weinreben und lädt gemäß der Infotafel vor Ort zum Entdecken, Verweilen und Fernblicken ein.
Wie kommt man hin?
Am Bahnhof von Schorndorf geht man mit Hilfe der Fußgängerunterführung zur Grabenstraße auf der Nordseite des Bahngeländes. Man folgt der Grabenstraße wenige Meter in östliche Richtung und biegt dann nach links in die Vorstadtstraße ein.
Man folgt der Vorstadtstraße bis zur Brücke über die Rems. Unmittelbar hinter der Brücke biegt man nach links auf einen Fußweg ab und unterquert die Waiblinger Straße in einer Fußgängerunterführung. Darauf folgt man der Straße Schornbacher Weg geradeaus weiter bis zur Kreuzung mit der Straße Holzbergweg. In die Straße Holzbergweg biegt man nach links ab.
Nach ca. 360 Metern im Verlauf der Straße Holzbergweg biegt nach rechts ein asphaltiertes Sträßchen ab, das am Hang des Grafenbergs aufwärts führt. Man überquert hier den Tunnel der Bundesstraße 29. Nach ca. 340 Metern auf diesem Sträßchen biegt man auf einen Weg nach links ab und kommt in die Weinberge. Hier befindet sich die Station Prisma.
Die Entfernung vom Bahnhof Schorndorf bis zur Station Prisma ist ca. 2,4 Kilometer.
Die Station Prisma befindet sich am Hang des Grafenbergs bei Schorndorf. |
Die Holzkonstruktion des Prisma befindet sich mitten in den Weinreben. |
In der Station Prisma mit Blick Richtung Berghang des Grafenberg |
In der Station Prisma mit Blick ins Remstal mit Schorndorf |
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