Donnerstag, 2. Mai 2013

Spaziergang im Verlauf des Herrenberger Fachwerkpfads, Teil 2 von 3

Dies ist der zweite von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog zum Herrenberger Fachwerkpfad in Herrenberg, einer Fachwerkstadt an der Deutschen Fachwerkstraße.

Der Fachwerkpfad führt an 25 ausgewählten Gebäuden in der Altstadt von Herrenberg vorbei, bei denen jeweils eine Informationstafel zu den Besonderheiten beim Fachwerk des betreffenden Gebäudes aufgestellt ist.

Im vorangegangenen Post ging es um einige allgemeine Daten zum Fachwerkpfad und um die ersten fünf Gebäude. Heute kommen wir zu weiteren neun Gebäuden.

Nach dem Gebäude Tübinger Straße 16 biegt man bei nächster Gelegenheit nach links ab in das Fischergässle. Darauf biegt man nach rechts ab in die Spitalgasse und kommt zur Station 6, Spitalgasse 17 (in Gehrichtung rechts). 

Darauf kommt man in die Schulstraße und zur Station 7, Schulstraße 8 (in Gehrichtung links). 

Dann biegt man in die vom Zuweg vom Bahnhof her bereits bekannte Bronngasse nach links ein und kommt zum Klosterhof, der Station 8, Bronngasse 13 (in Gehrichtung links). 

Von der Bronngasse biegt man in die Badgasse ab und kommt zur Station 9, Badgasse 21 (in Gehrichtung links). 

Von der Badgasse biegt man scharf rechts in die Hirschgasse ab. Genau hier befindet sich die Station 10, Hirschgasse 16 (in Gehrichtung links). In der Hirschgasse befindet sich die Station 11, Hirschgasse 4 (in Gehrichtung links). 

Am Ende der Hirschgasse biegt man nach links in die Bronngasse ab. Beim Ende der Bronngasse vor dem Marktplatz befinden sich die Station 12, Bronngasse 1 (in Gehrichtung rechts), die Station 13, Bronngasse 2 (in Gehrichtung links) und die Station 14, Tübinger Straße 1 (in Gehrichtung rechts).  

Von dort geht es dann im folgenden Post weiter.

 
Weitere Informationen
Der Herrenberger Fachwerkpfad im Post vom 29.04.2022
 

Gebäude Schulstraße 8 (Station 7): Zierfachwerk um 1700


Gebäude Bronngasse 13 (Station 8): die Balken zeigen Aufrauhungen als Zeichen dafür, dass das Fachwerk früher einmal verputzt war.


Gebäude Badgasse 21 (Station 9): Vorkragungen (jedes Stockwerk ist etwas breiter als das darunterliegende)

Gebäude Hirschgasse 16 (Station 10): das Fenster rechts oben besitzt einen Fenstererker, eine hölzerne Umrahmung, die um Balkenbreite vorspringt.


Gebäude Hirschgasse 4 (Station 11): Die durchkreuzte Raute als Kombination von Andreaskreuz und Rhombus ist ein typisches Motiv des Fachwerkbaus um 1700.


Gebäude Bronngasse 1 (Station 12): Der Fränkische Mann ist eine beliebte süddeutsche Fachwerkfigur im 17. Jahrhundert.

Gebäude Bronngasse 2 (Station 13): Das Andreaskreuz als das am weitesten verbreitete Schmuckelement im Zierfachwerk



Gebäude Tübinger Straße 1 (Station 14): Geschweifte Andreaskreuze = Feuerböcke


    

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