Im ersten Post der kleinen Reihe gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Rundwanderweg. Im vorangegangenen Post haben wir mit der Wanderung im Wegverlauf begonnen. Heute und im folgenden Post setzen wir die Wanderung fort.
Es geht nun durch Streuobstwiesen und Gärten hinab in das Meerbachtal, in dem der Göppinger Stadtteil Hohrein liegt. Hohrein ist ein kleines, malerisch gelegenes Dorf.
Achtung: Im Sommer 2018 gab es im Abschnitt des Rundwegs Kaiser Barbarossa, der durch Hohrein hindurchführt, noch Markierungs- und Beschilderungslücken. Deshalb hier die genaue Beschreibung:
Hohrein erreicht man im Verlauf der Lettengasse. Von der Lettengasse biegt man nach rechts in die Straße Herrengarten ab. Am Ende dieser Straße biegt man erneut nach rechts in die Straße Unterer Weiler ab. Bei erster Gelegenheit biegt man dann nach wenigen Metern auf einen Feldweg nach links ab, der hinab zum Meerbach führt, über den Meerbach hinwegführt und wieder ansteigend auf ein Waldstück zuläuft.
Achtung: Im Sommer 2018 gab es im Abschnitt des Rundwegs Kaiser Barbarossa im Wald zwischen Hohrein und dem Linsenholzsee noch Markierungs- und Beschilderungslücken. Deshalb hier die genaue Beschreibung:
Der Waldweg ab Hohrein mündet nach ca. 300 Metern Waldstrecke in einen anderen Forstweg. Hier biegt man nach rechts ab. Nach ca. 160 Metern beschreibt dieser Forstweg einen Bogen nach links. Nach weiteren ca. 120 Metern kommt man zu einer Forstwegeinmündung. Hier wählt man den geradeaus (halblinks) weiterführenden Forstweg. Nach weiteren ca. 350 Metern biegt man nach rechts zum bereits sichtbaren Linsenholzsee ab.
Man geht nun über den Staudamm dieses idyllisch im Wald gelegenen Sees. Dann steigt der Weg an und erreicht den Wanderparkplatz Linsenholz. Man kommt dann zur Landesstraße L 1075, die man überquert. Auf der anderen Straßenseite verläuft im Abstand von ca. 5 Metern zur Straße ein Pfad, dem man nach links folgt. Es geht nun einige Zeit auf diesem Pfad neben der L 1075 her. Schließlich trifft man auf das Zufahrtsträßchen zum Wannenhof. Man folgt diesem Sträßchen nach rechts bis zum Wannenhof. Das Ganze findet im Wald statt. Es gibt aber unterwegs einen schönen Wiesenausblick Richtung Filstal und Schwäbische Alb.
Der Wannenhof bezeichnet sich selbst als Waldcafe. Ab dem Wannenhof geht es weiter im Wald, auf Forstwegen leicht ansteigend am Südhang des Hörnle genannten bewaldeten Gipfels entlang. Am Waldende kommt man schließlich zum Wegweiserstandort Hörnle / Immenreich.
Sofern man den Rundweg Kaiser Barbarossa in zwei Etappen gehen will, verlässt man hier diesen Weg und steigt geradeaus weitergehend zum bereits sichtbaren Ort Hohenstaufen hinauf. Will man weiter im Verlauf des Rundwegs Kaiser Barbarossa gehen, biegt man nun nach rechts ab. Hier geht es im folgenden Post in diesem Blog weiter.
Hier gibt es eine Übersicht über die Kreisstadt Göppingen. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit Göppingen befassen, verlinkt.
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| Blick vom Berghang oberhalb des Göppinger Stadtteils Hohrein über das Filstal hinweg auf die Schwäbische Alb |
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| Blick von oberhalb des Göppinger Stadtteils Hohrein zum Bergkegel des Hohenstaufen |
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| Der Rundweg Kaiser Barbarossa führt zweimal tief hinab in die Täler beim Hohenstaufen. |
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| Der Linsenholzsee ist ein Stausee im Spitalwald zwischen dem Hohenstaufen und dem Filstal |
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| Blick von einer Wiesenlichtung beim Wannenhof über das Filstal bei Eislingen hinweg auf die Schwäbische Alb |
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