Freitag, 29. März 2019

Der Landkreis Göppingen hat Anteil an zehn FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000


Der Landkreis Göppingen hat Anteil an zehn FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

Das geht aus der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zu den FFH-Gebieten vom 27.12.2018 hervor. Mit dieser Verordnung sowie den entsprechenden Verordnungen der drei anderen Regierungspräsidien wurden die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) vom Land Baden-Württemberg als zuständigem Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt, wie es die FFH-Richtlinie der EU vorgibt.

Die zehn FFH-Gebiete im Landkreis Göppingen im Einzelnen:

Dienstag, 26. März 2019

Der Leibfriedsche Garten - eine Parkanlage in Stuttgart-Nord

Die Parkanlage Leibfriedscher Garten befindet sich im Stadtbezirk Stuttgart-Nord im Dreieck zwischen dem Pragsattel, der Pragstraße, dem Löwentor, der Löwentorstraße und der Heilbronner Straße.

Eine Parkanlage wurde dieses Gebiet erst zur Internationalen Gartenbauausstellung IGA ´93. Der Leibfriedsche Garten bildet nun ein Element des sogenannten Grünen U, einer Aufeinanderfolge mehrerer Parkanlagen vom Schlossplatz in der Stadtmitte bis zum Höhenpark Killesberg.

Auf dem Gelände der heutigen Parkanlage Leibfriedscher Garten stand von 1875 bis 1944 die Villa Moser. Nach dem Zweiten Weltkrieg verwilderte das Gelände. Einige Bauelemente der Villa Moser blieben erhalten.

Die IGA ´93 brachte für das Gelände des Leibfriedschen Gartens im Wesentlichen die Zugänglichmachung des Geländes der Villa Moser durch mehrere Meter über dem Gelände angelegte Laufstege, Treppen und einen Aussichtspunkt. Leider ist diese Konstruktion seit mehreren Jahren wegen Bauschäden zum größeren Teil nicht mehr begehbar.

Samstag, 23. März 2019

Der Landkreis Böblingen hat Anteil an fünf FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000


Der Landkreis Böblingen hat Anteil an fünf FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

Das geht aus der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zu den FFH-Gebieten vom 27.12.2018 hervor. Mit dieser Verordnung sowie den entsprechenden Verordnungen der drei anderen Regierungspräsidien wurden die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) vom Land Baden-Württemberg als zuständigem Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt, wie es die FFH-Richtlinie der EU vorgibt.

Die fünf FFH-Gebiete im Landkreis Böblingen im Einzelnen:

Mittwoch, 20. März 2019

Die neue Dauerausstellung im Justizgebäude zur NS-Justiz in Stuttgart

Am 30. Januar 2019 wurde beim und im Landgericht Stuttgart in Stuttgart-Mitte eine Dauerausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg zur NS-Justiz in Stuttgart eröffnet.

Die Ausstellung erinnert an die zentrale Hinrichtungsstätte der Nationalsozialisten, die im Lichthof des früheren Justizgebäudes in Stuttgart eingerichtet war. 

Auf dem kleinen Vorplatz bei den heutigen Justizgebäuden wurden drei Stelen errichtet. Auf Ihnen werden die Namen der Opfer genannt. 423 Menschen wurden zwischen 1933 und 1944 hingerichtet. Der Ausstellungsteil im Gebäude erinnert an die jüdischen Juristinnen und Juristen aus dem Landgerichtsbezirk Stuttgart, die ermordet oder in die Emigration getrieben wurden.

Die drei Stelen auf dem Vorplatz können jederzeit betrachtet werden. Die Ausstellung im Gebäude ist montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr zu sehen. 


Sonntag, 17. März 2019

Der Landkreis Ludwigsburg hat Anteil an sieben FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000


Der Landkreis Ludwigsburg hat Anteil an sieben FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

Das geht aus der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zu den FFH-Gebieten vom 27.12.2018 hervor. Mit dieser Verordnung sowie den entsprechenden Verordnungen der drei anderen Regierungspräsidien wurden die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) vom Land Baden-Württemberg als zuständigem Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt, wie es die FFH-Richtlinie der EU vorgibt.

Die sieben FFH-Gebiete im Landkreis Ludwigsburg im Einzelnen:

Donnerstag, 14. März 2019

Rundwanderwege bei Geislingen an der Steige


Auf der Gemarkung von Geislingen an der Steige wurden im Rahmen der Umsetzung der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises Göppingen in den Jahren 2017/18 zehn Rundwanderwege neu eingerichtet.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Rundwanderwege bei Geislingen an der Steige mit einigen Daten aufgelistet. Posts in diesem Blog sowie im Blog "Die Schwäbische Alb und ihre Natur", die sich mit einzelnen Rundwanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Vier der zehn Rundwanderwege in Geislingen an der Steige gehören zu den Löwenpfaden, der Krone der neu angelegten Rundwanderwege im Landkreis Göppingen. Die Löwenpfade wurden vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert.


Die Beschreibung der Löwenpfade ist das Thema im Blog "Die Schwäbische Alb und ihre Natur". Die übrigen Rundwanderwege werden hier im Blog "Wege in der Region Stuttgart" beschrieben.

Die Rundwanderwege im Einzelnen, alphabetisch geordnet:

Montag, 11. März 2019

Der Landkreis Esslingen hat Anteil an acht FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000


Der Landkreis Esslingen hat Anteil an acht FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

Das geht aus der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zu den FFH-Gebieten vom 27.12.2018 hervor. Mit dieser Verordnung sowie den entsprechenden Verordnungen der anderen drei Regierungspräsidien wurden die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) vom Land Baden-Württemberg als zuständigem Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt, wie es die FFH-Richtlinie der EU vorgibt.

Die acht FFH-Gebiete im Landkreis Esslingen im Einzelnen:

Freitag, 8. März 2019

Der Kriegsbergturm ist das Denkmal des Monats Januar 2019

Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg hat den Kriegsbergturm, einen Aussichtsturm im Stadtbezirk Stuttgart-Nord zum Denkmal des Monats Januar 2019 erklärt.

Damit würdigt die Denkmalstiftung das Engagement des Verschönerungsvereins Stuttgart e.V. Dank dieses Engagements konnte der Kriegsbergturm im Jahr 2017 renoviert und in der Folge an ausgewählten Tagen im Jahr für Besucher geöffnet werden.

Der Verschönerungsverein hat den Turm auch errichtet. Das war im Jahr 1895. Bereits in den 1960er-Jahren und im Jahr 1985 wurde der Turm instandgesetzt. Bei der jüngsten Sanierung wurde der beschädigte Sandstein restauriert und mit einer Schutzoberfläche versehen. Die Turmkrone wurde abgedichtet. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg hat diese jüngste Sanierung mit 40.000 Euro gefördert.  

Der Kriegsbergturm ist von April bis Oktober jeweils am zweiten Sonntag des Monats von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Im Jahr 2019 ist der Kriegsbergturm gemäß den Angaben des Verschönerungsvereins Stuttgart an den folgenden Tagen geöffnet:

Dienstag, 5. März 2019

Stuttgart hat Anteil an drei FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000


Die Landeshauptstadt Stuttgart hat Anteil an drei FFH-Gebieten des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

Das geht aus der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zu den FFH-Gebieten vom 27.12.2018 hervor. Mit dieser Verordnung sowie den entsprechenden Verordnungen der drei anderen Regierungspräsidien wurden die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) vom Land Baden-Württemberg als zuständigem Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt, wie es die FFH-Richtlinie der EU vorgibt.

Die drei FFH-Gebiete in der Landeshauptstadt Stuttgart im Einzelnen:

Samstag, 2. März 2019

Der neue Rathausplatz in Leonberg-Höfingen

Am 12. Dezember 2018 wurde der neugestaltete Rathausplatz in Leonberg-Höfingen eingeweiht.

Die Neugestaltung kostete 280.000 Euro. Der Betrag wurde über eine zu Gunsten des Leonberger Stadtteils Höfingen bestehende Erbschaft aufgebracht.

Das Gebäude des heutigen Alten Rathauses in Höfingen wurde im 16. Jahrhundert von der Gemeinde erworben und darauf als Winterschule und Sitz der Gemeindeverwaltung genutzt. Seit 1979 ist hier ein Heimatmuseum untergebracht.

Durch die Neugestaltung des Rathausplatzes wird das Alte Rathaus aus dem Schatten des Neuen Rathauses herausgeholt und besser zur Geltung gebracht. Die ehemaligen Grünbeete beim Alten Rathaus wurden entfernt. Statt dessen wurde ein durchgängiger Betonpflasterbelag auf 750 m² Fläche aufgebracht.