Dienstag, 29. Juni 2021

Die Ulrichskapelle auf dem Areal des ehemaligen Klosters Adelberg im Schurwald

Die Ulrichskapelle gehört zu den wenigen Gebäuden des ehemaligen Klosters Adelberg im Schurwald, die nicht zerstört oder abgetragen wurden.

Die heute noch stehende Ulrichskapelle wurde 1501 - 1507 im spätgotischen Stil erbaut. Das Türmchen ist barock. Nach der Zerstörung der anderen Kirchen auf dem Klosterareal - vor allem der ehemaligen Klosterkirche mit dem Kreuzgang - ist die Ulrichskapelle heute der einzige noch bestehende Sakralbau des ehemaligen Klosters Adelberg.

Die Ulrichskapelle und der angrenzende Friedhof sind von einer mächtigen Mauer umgeben. Die Kapelle beherbergt zahlreiche Kunstgegenstände. Bei der Kapelle und innerhalb der Mauer gibt es auch einen Ölberg, der als das kunstgeschichtlich bedeutendste Kunstwerk innerhalb der Klostermauern gilt.

Die Kapelle ist im Sommerhalbjahr sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. 

Montag, 28. Juni 2021

Wanderwege in und bei Adelberg im Schurwald

Auf der Gemarkung der Gemeinde Adelberg im Landkreis Göppingen verlaufen vier Rundwanderwege und ein Weitwanderweg

Die Rundwanderwege wurden im Rahmen der Umsetzung der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises Göppingen in den Jahren 2017/18 neu eingerichtet.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Wanderwege bei Adelberg mit einigen Daten aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Wanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Die Wege im Einzelnen:
1. Mühlen- & Seenweg Adelberg
Länge: 9,5 Kilometer
Höhenunterschied: ca. 190 Höhenmeter im An- und Abstieg
Gehzeit: ca. 2:40 h
Start- und Zielpunkt: Zachersmühle Adelberg

Sonntag, 27. Juni 2021

Die Stauferstele auf dem Schurwald beim Kloster Adelberg

Die Stauferstele in Adelberg im Schurwald im Landkreis Göppingen befindet sich beim Tor zum Kloster Adelberg.

Stauferstelen sind Gedenksteine, die vom Komitee der Stauferfreunde aufgestellt werden. Mit Stand Juni 2021 gibt es in der Region Stuttgart bereits elf Stauferstelen und insgesamt 38 Stauferstelen.

Stauferstelen werden an den wichtigsten Stauferstätten Europas aufgestellt. Die erste Stauferstele wurde im Jahr 2000 aufgestellt. Die Stauferstele in Adelberg wurde am 17.10.2008 eingeweiht. Es ist die insgesamt siebte Stauferstele.

Die Stauferstelen besitzen einen achteckigen Grundriss. Auf vier der acht Seitenflächen der Stele befinden sich Inschriften. Über den vier Inschriften ist jeweils ein Wappen eingemeißelt. Thema der Inschriften ist der Bezug des jeweiligen Ortes zu den Staufern. Den oberen Abschluss der Stele bildet ein die Reichskrone symbolisierendes goldenes Band.

Dies sind die vier Wappen auf der Stauferstele in Adelberg: Wappen von Ebersbach, Wappen des Reichs, Wappen der Prämonstratenser, Wappen des Herzogturms Schwaben.

Samstag, 26. Juni 2021

Adelberg - eine Gemeinde im Landkreis Göppingen

Die Gemeinde Adelberg ist eine von 38 Städten und Gemeinden im Landkreis Göppingen.

Im heutigen Post in diesem Blog wird Adelberg kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit Adelberg befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. 

Adelberg liegt auf der Höhe des Schurwalds zwischen dem Lausbachtal im Osten und dem Herrenbachtal im Westen. Bekannt und von touristischer Bedeutung ist das Kloster Adelberg.

Steckbrief
Name: Adelberg
Landkreis: Göppingen
Einwohner: ca. 2.000
Fläche: 9,49 km²
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Schurwald und Welzheimer Wald

Mittwoch, 23. Juni 2021

Die Grünanlage "Zamenhofstraße 32" in Stuttgart-West

Die Grünanlage "Zamenhofstraße 32" befindet sich am westlichen Rand des bebauten Gebiets des Stadtbezirks Stuttgart-West.

In den Jahren 2019/2020 hat das Garten-, Friedhofs- und Forstamt der Landeshauptstadt Stuttgart zahlreiche Grünflächen im ganzen Stadtgebiet beschildert und in Kategorien eingeteilt. Dazu gehört auch die Grünanlage Zamenhofstraße 32. 

Die Grünanlage Zamenhofstraße 32 ist nur von örtlicher Bedeutung für die Anwohner der Zamenhofstraße sowie auch für die Arbeiter und Angestellten des kleinen Gewerbegebiets Westbahnhof. In der Grünanlage befindet sich auch ein Spielplatz mit dem offiziellen Namen "Zamenhof". Es gibt einige Sitzbänke und einen kurzen Weg, der durch die Grünanlage führt.

Sonntag, 20. Juni 2021

Naturschutzgebiete im Landkreis Esslingen (K - R)

Im Landkreis Esslingen gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete, so dass eine Aufteilung auf mehrere Posts in diesem Blog sinnvoll ist. Heute sind die Naturschutzgebiete von K - R aufgelistet. 

Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Naturschutzgebieten befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Krähenhäule 
Schutzgebiets-Nummer: 1.197
Fläche: 5,3 Hektar 
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land 
Naturraum: Schurwald und Welzheimer Wald 
Verordnung: 10.12.1993 
Gemeinde: Esslingen am Neckar

Donnerstag, 17. Juni 2021

Brunnen im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

17 Brunnen im Stadtbezirk Stuttgart-Ost nennt die Broschüre "Stuttgarter Brunnen" der Landeshauptstadt Stuttgart.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Brunnen im Stadtbezirk Stuttgart-Ost aufgelistet. Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Brunnen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Es gibt im Stadtbezirk Stuttgart-Ost viele unterschiedliche Brunnen. Dazu gehören Brunnen in den Schlossgarten-Anlagen genauso wie ein Brunnen auf der Uhlandshöhe.

Die Brunnen im Einzelnen:

Abelsbergbrunnen
Eckbrunnen
Froschbeißer
Froschbrunnen
Jünglingsbrunnen
Leuzebrunnen
Mühlenbrunnen
Nymphenbrunnen
Rudolf-Keller-Brunnen
Salamanderbrunnen
Schwefelbrünnele

Montag, 14. Juni 2021

Thementafel "Insektenhotel" im Gerlinger Wald

Im Wald auf der Gemarkung der Stadt Gerlingen steht ein sogenanntes Insektenhotel.

Daneben befindet sich eine Thementafel zum Insektenhotel. Gemäß den Infos auf der Thementafel sind Insektenhotels Nist-und Überwinterungshilfen, vor allem für Wildbienen und Wespenarten. Genannt werden insbesondere Mauerbienen, Ohrwürmer und Schlupfwespen.

Das Insektenhotel wurde vom Forstbetrieb Gerlingen aufgestellt. Die Tafel wurde vom Bürgerverein Schillerhöhe e.V. Gerlingen gestiftet. Wenige Meter entfernt steht auf der Waldlichtung eine Holzplastik mit folgender Inschrift: Stadt Gerlingen, 50 Jahre Ausschuss für Umwelt und Forsten, 1969 - 2019. Eine Holzhütte vervollständigt die Möblierung der Waldlichtung.

Freitag, 11. Juni 2021

Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Herrenbachtal Weg"

Heute wandern wir im Verlauf des Herrenbachtal Wegs im Schurwald zwischen Schorndorf und Adelberg.

Der 6,3 Kilometer lange Herrenbachtal Weg wurde vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert. Der Startpunkt für die Rundwanderung ist auf dem Wanderparkplatz Unterberken.

Bevor die eigentliche Rundwanderung beginnt, geht es erst mal auf einem Stichweg in südliche Richtung hinab zum Herrenbachstausee. Beim Wegweiserstandort Schorndorf, Schlösslesweg / West, 403 m beginnt der eigentliche Rundweg. Hier kann man sowohl nach links als auch nach rechts gehen. Will man im Verlauf der bevorzugten Gehrichtung im Uhrzeigersinn um den Herrenbachstausee gehen, muss man nach links gehen.

Man sieht erst mal kaum etwas vom Stausee. Der Blick auf dem See wird ein wenig von Bäumen verdeckt. Schließlich kommt man dem See aber etwas näher. Bald kann man nach rechts ein paar Meter zum See hinabgehen. Hier befinden sich Infotafeln zur Mythologie der Bäume.  

Donnerstag, 10. Juni 2021

Die Portaltafel zum Qualitätsweg "Herrenbachtal Weg" bei Schorndorf-Unterberken

Auf dem Wanderparkplatz südlich von Schorndorf-Unterberken steht eine Portaltafel zum Qualitätsweg "Herrenbachtal Weg".

Der Herrenbachtal Weg wurde zur Remstal Gartenschau 2019 markiert und beschildert. Der Deutsche Wanderverband hat den Herrenbachtal Weg als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert.

Sowohl die Qualitätswege Wanderbares Deutschland als auch die vom Deutschen Wanderinstitut e.V. zertifizierten Premiumwege bieten fast immer eine hervorragende Beschilderung. Und zur Beschilderung gehört auch eine Portaltafel am Hauptstartpunkt eines solchen Wegs.

Die Portaltafel auf dem Wanderparkplatz Unterberken hat die Titel "Wanderwelt Remstal" und "Wandern in Schorndorf". Hauptbestandteil der Tafel ist eine genaue Karte mit dem Wegverlauf des Herrenbachtal Wegs. Dann gibt es eine Abbildung des Wegzeichens, das Logo des Qualitätswegs Wanderbares Deutschland, Daten zum Weg, Informationen zur Startpunkt, einen ausführlichen Text zum Weg sowie einen QR-Code für weitere Informationen.

Mittwoch, 9. Juni 2021

Der Qualitätsweg "Herrenbachtal Weg" im Schurwald bei Schorndorf

Der Herrenbachtal Weg ist ein Rundwanderweg und "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" im Schurwald an der Grenze der Gemarkungen von Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) und Adelberg (Landkreis Göppingen).

Der Herrenbachtal Weg gehört zur Wegegruppe der "Remstal Wanderschätze". Das sind sechs Qualtiätswege, die im Zusammenhang mit der Remstal Gartenschau 2019 eingerichtet worden sind. 

Die Remstal Gartenschau 2019 brachte den teilnehmenden Kommunen zahlreiche neue örtliche Wanderwege, die nach dem Wege- und Beschilderungskonzept Schwäbische Alb markiert und beschildert sind. Einige dieser Wege wurden vom Deutschen Wanderverband e.V. als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertitifziert. Der Herrenbachtal Weg wurde in den Themenbereich "komfortwandern" eingeordnet.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Herrenbachtal Weg kurz vorgestellt. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Herrental Weg befassen, werden vom heutigen Post verlinkt. 
 
Der Herrenbachtal Weg beschreibt eine Runde ab einem Parkplatz südlich von Schorndorf-Unterberken rund um den Herrenbachsee, den größten See im Schurwald. 
 
Steckbrief
Wegname: Herrenbachtal Weg
Wegegruppe: Remstal Wanderschätze
Label: Qualitätsweg Wanderbares Deutschland, thema: komfortwandern,Erstzertifizierung am 12.01.2019, 1. Nachzertifizierung am 25.02.2022
Wegekategorie: Rundweg
Weglänge: 6,3 Kilometer
Höhenunterschied: ca. 65 Höhenmeter im An- und Abstieg
Landkreise: Rems-Murr-Kreis, Landkreis Göppingen
Gemeinden: Schorndorf, Adelberg
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land 
Naturraum: Schurwald und Welzheimer Wald

Montag, 7. Juni 2021

Der Herrenbachstausee im Schurwald

Der Herrenbachstausee ist der größte See des Schurwalds. Die Fläche des Sees teilt sich in etwa gleichmäßig auf die Gemarkung von Schorndorf im Rems-Murr-Kreis und auf die Gemarkung von Adelberg im Landkreis Göppingen auf.

Eine Infotafel in der Nähe des Ostendes des Seedamms bietet umfangreiche Informationen zum Herrenbachstausee.

Der Zweck der Anlage ist demnach der Schutz vor Überschwemmungen, ein geordneter Hochwasserabfluss sowie Frischwasseranreicherungen von Fils und Neckar.

Die Tafel bietet auch einige Technische Daten. Die Bauzeit war von 1973 bis 1976. Der Einzugsbereich des Sees beträgt 6,8 km², die Staumenge 1,3 mio m³, die Wasserfläche 17,4 Hektar, die Wassertiefe am Hauptdamm 21 m, die größte Längenausdehnung 1,3 km und die Länge des Rundwanderweges 5,0 km.

Die wasserwirtschaftlichen Einrichtungen wurden gemäß der Infotafel durch Anpflanzungen, Wanderwege, Sitzgruppen und Schutzbereiche für Wasservögel ergänzt. Der Stausee birgt mit steilen Ufern, Strömungs- und Wasserspiegelschwankungen Gefahren. Baden, Bootfahren, Eislaufen usw. sind nicht erlaubt. Die Anlage wird dem besonderen Schutz der Besucher empfohlen.

Samstag, 5. Juni 2021

Thementafel "Der Hauptstein Nr. 99" im Stuttgarter Wald (S-Sillenbuch)

Im Waldgebiet zwischen der Kirchheimer Straße und der Mittleren Filderstraße auf der Gemarkung des Stadtbezirks Stuttgart-Sillenbuch befindet sich die Thementafel "Der Hauptstein Nr. 99".

Die Thementafel entstand auf Initiative des Bürgervereins Riedenberg - Sillenbuch e.V., der Lokalen Agenda Sillenbuch und des Obst- und Gartenbauvereins Sillenbuch e.V..

Gemäß den Angaben auf der Thementafel unterscheidet man bei den Grenzsteinen im Verlauf der Gemarkungsgrenzen von Gemeinden zwischen Hauptsteinen und den sogenannten Läufern, kleinen Grenzsteinen.Die Hauptsteine waren bis zu 1,50 Meter hoch und wurden in Abständen von 250 bis 600 Meter gesetzt.

Der Hauptstein Nr. 99 ist heute im Stuttgarter Lapidarium in der Mörikestraße (S-Süd) zu sehen.

Freitag, 4. Juni 2021

Rund um den Neuen See - einem der Parkseen in Stuttgarts Glemswald

Der Neue See gehört zu den Parkseen im Stuttgarter Teil des Glemswalds. Es ist der mittlere See einer aus drei Seen bestehenden Seenkette.

Der Neue See ist der jüngste der fünf Parkseen (1833) sowie der See mit der größten Speicherkapazität. 

Man kann den Neuen See auf guten Wegen umrunden. Hierbei geht man auch über den großen Damm, der den Neuen See und indirekt auch die benachbarten Seen Bärensee und Pfaffensee aufstaut. Zudem kommt man an der Stelle vorbei, an der der vom Steinbachsee und Katzenbachsee kommende Wasserkanal in den Neuen See mündet.

Startpunkt für eine Umrundung des Neuen Sees kann zum Beispiel der Parkplatz beim Schattengrund sein (Kreisverkehrsanlage bei der Mündung der Mahdentalstraße in die Magstadter Straße). Dort befindet sich auch eine Bushaltestelle.

Man folgt dem Forstweg, der von der Kreisverkehrsanlage in östlicher und nördlicher Richtung aufwärtsführt. Nach kurzer Zeit ist man bereits am Ufer des Neuen Sees. Hier stellt sich die Frage der Gehrichtung um den See. Empfohlen wird eine Umrundung des Neuen Sees im Uhrzeigersinn. Denn wenn man mal davon ausgeht, dass auch die Fußgänger jeweils auf der rechten Seite des Wegs gehen, befindet man sich mit der Gehrichtung im Uhrzeigersinn stets auf der Seeseite des Wegs. 

Mittwoch, 2. Juni 2021

Die Parkseen in Stuttgarts Glemswald

Die Parkseen im Glemswald sind das wohl beliebteste Naherholungsgebiet in Stuttgart.

Im heutigen Post in diesem Blog werden die Parkseen kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Parkseen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Es gibt fünf Parkseen. Das sind in alphabetischer Reihenfolge der Bärensee, der Katzenbachsee, der Neue See, der Pfaffensee und der Steinbachsee. Der Bärensee, der Neue See und der Pfaffensee bilden die Vorderen Parkseen. Demnach gehören der Katzenbachsee und der Steinbachsee zu den hinteren Parkseen.

Alle fünf Parkseen wurden künstlich angelegt. Mit ihnen sollte Wasser des Flüsschens Glems zum Nesenbach im Stuttgarter Talkessel umgeleitet werden. 1575 war ein Stollen zur Wasserumleitung fertiggestellt. 1833 war der Damm fertig, der den fünften der Parkseen (Neuer See) aufstaute.

Drei Seen bilden eine Seenkette. Das sind der Bärensee, der Neue See und der Pfaffensee. Diese drei Seen befinden sich innerhalb des Naturschutzgebiets "Rotwildpark bei Stuttgart". 

Artikel in diesem Blog zu den Parkseen
Bärensee (Stadtbezirk Stuttgart-West, innerhalb des Naturschutzgebiets "Rotwildpark bei Stuttgart")
 
Rund um den Bärensee im Glemswald im Post vom 04.10.2009